Netanjahu zu Besuch: Der nächste Level der Drohung oder doch nur ein gemeinsames Picknick?

Netanjahu visitierte die Truppen im Gazastreifen und mischte ernsthafte Drohungen mit Humor. Schachspiele und neue Witze inklusive!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse entschied sich Premierminister Netanjahu, die israelischen Truppen im Gazastreifen zu besuchen. Die Soldaten freuten sich riesig über seinen Besuch und fragten sich gleichzeitig, ob er auch Kekse mitgebracht hat.

Während der vermeintlich ernsthaften Ansprache knackte Netanjahu den Witz des Tages: "Hamas, hört gut zu! Wenn ihr nicht aufpasst, komme ich persönlich vorbei und bringe euch meinen neuesten Witz über die Politiker in Israel!"

Die Truppen waren sichtlich beeindruckt und konnten nicht helfen, aber den Kopf über die kreativen Drohungen von Netanjahu zu schütteln. Einige schlugen vor, dass sie einen Preis für die kreativste Drohung einführen sollten, vielleicht in Form eines Michael-Phelps-Goldmedaillons, das an den besten Drohmeister vergeben wird.

Die Hamas hingegen war von dieser Drohung so unbeeindruckt, dass sie die nächste Runde Schach im unterirdischen Bunker fortsetzten. Berichten zufolge wurden die Schachfiguren zu den Soldaten geschickt mit der Frage: "Glaubt ihr wirklich, jemand könnte uns mit einem Witz besiegen?"

Ein Soldat war so begeistert von Netanjahus Besuch, dass er einen neuen Witz erfand, der alle im Camp zum Lachen brachte: "Warum dürfen Geister keine Lügen erzählen? Weil man durch sie hindurch sieht!"

Und so kommt es, dass Netanjahu im Gazastreifen nicht nur als Premierminister, sondern auch als Komiker in die Geschichte eingeht. Wer wusste, dass Militärbesuche auch launige Stand-Up-Comedy beinhalten können?

Satire-Quelle

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