Neues Digitalministerium: TikTok für die Regierung?
Die Zukunft der Regierung im Konfetti-Stil
Neulich, im neuen Digitalministerium, da ging es zu wie im Schlaraffenland der Platinen und Chips! Der Bundeskanzler hat gesagt, er will alles digitalisieren - sogar die Gulaschkanone im Bundestag. Nach einer schlaflosen Nacht träumte Merz, dass er mit einer App alle Entscheidungen per Abstimmungs-P01969 (geheime Psycho-App) hätte fällen können!
Das Kabinett der Millennials
In der ersten Sitzung des neuen Kabinetts hatte jeder Minister sein eigenes Zoom-Hintergrundbild. Der Umweltminister wählte ein Bild von einer grünen Wiese, während die Finanzministerin damit prahlte, dass ihre Kulisse ein Bild vom letzten Cash-Splash in der Spielbank war. Der Kanzler saß einfach vor einem virtuellen Google-Bildschirm und hoffte, dort schnell die Lösung für den Fachkräftemangel zu finden. Vielleicht in einer Bildersuche nach "Wie bekomme ich einen Job?"
Wichtige Ämter, lustige Ämter
- Digitaler Dienst an der Waffe: Das Ministerium wird Waffen digitalisieren – sobald sie geprüft wurden. Die Waffen werden nur noch veraltet aussehen.
- Die App, die die Welt braucht: Zukünftig kann jeder Bürger per App abstimmen, was der Kanzler zum Mittagessen essen soll. Pizza oder Döner – wer will nicht mitentscheiden?
- Europäischer Wettbewerbsdruck: Der neue Minister für Digitales hat vorgeschlagen, dass wir auch die deutschen Autobahnen mit WLAN ausstatten, sodass die Autofahrer beim rasanten Fahren TikToks drehen können. Na bravo!
Die Melange der Minister
Überhaupt werden viele der neuen Minister durch das digitale Zeitalter stimmungsaufhellende Emojis anstelle von traditionellen Amtssiegeln verwenden. Wir sprechen hier von Ministerien, die mehr Spaß machen als der letzte Besuch beim Zahnarzt.
Die Opposition wird digital
Die Opposition hat als Reaktion auf das neue Digitalministerium ihren eigenen Online-Kurs gegründet. Sie nennen ihn "Wie verliere ich Wahlen im Internet?" und bieten ein Zertifikat an, das bescheinigt, dass man unter Druck den besten Memes erstellen kann.
Die naheliegende Lösung: Roboter-Ratgeber
Zukünftig werden auch Roboter-Ratgeber in den Ministerien eingestellt, um den Menschen das Leben zu erleichtern – ebenso wie die menschlichen Berater, die bei der Umsetzung eine Woche Urlaub machen. Diese Roboter sind programmiert, sich wie Menschen zu verhalten, also ohne zu arbeiten!
Wir atmen durch!
Insgesamt ist das neue Digitalministerium nicht nur ein Schritt in die digitale Zukunft, sondern auch ein Schritt weg von der Realität. Wir dürfen gespannt sein, wie viele Memes wir in den nächsten Jahren über Regierungsentscheidungen sehen werden. Vielleicht ist eine eigene App nur der Anfang und wir werden sogar täglich Umfragen zu neuen Ministerpräsidenten auf WhatsApp sehen!