New York: Sechs Tote bei Hubschrauberabsturz – oder doch ein fragwürdiger Reality-TV-Stunt?

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse fielen sechs tapfere Seelen einem Hubschrauberabsturz in den Hudson River zum Opfer. Gerüchte besagen, dass der Hubschrauber eigentlich nur für einen neuen Reality-TV-Stunt gedacht war: "Survivor: Hudson Edition".

Der Verdacht auf Pilot Piraten-Style stieg, als bekannt wurde, dass der Hubschrauber mit einer Fernsehkamera ausgestattet war, die für "epische Wasserfälle" und "dramatische Zeitlupen" gedacht war. Der Siemens-Manager Agustin Escobar, der leider auch an Bord war, wollte laut seinen Freunden nur zu einem "lebensverändernden" Urlaub in die Karibik – den er wohl jetzt in den Hudson River umwandeln wollte, da es bei Siemens keine Rückerstattungspolitik gibt.

Die Polizei hat inzwischen mehrere Zeugen befragt, die berichten, dass sie den Pilot rufen hörten: "Geht in die Hölle, ich bin ein Kapitän und kein Landratte!" während die Gäste versuchten, in ihren Schwimmflügeln einen Notausgang zu finden.

Die Familie von Mr. Escobar hat erst nach dem Unfall ein Flugzeug gebucht: "Irgendwas stimmt hier nicht, warum ist der Ticketpreis so hoch?"

Was haben wir gelernt?

• Als Pilot ist es nicht cool, die Landung zu einem Wettbewerb zu machen.
• Immer den Notausgang im Auge behalten – und schwimmfähig sein!
• Reality-TV muss strenger reguliert werden, vor allem die "sicheren" Abenteuer.