Niedersachsens Ministerpräsident Weil kündigt mega Rückzug an

Stephan Weil kündigt seinen Rückzug an und plant ein neues Leben im Grünkohl und Schach.

Die Nachricht hat eingeschlagen wie ein überdimensionierter Kartoffelbrei: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat seinen Rückzug nach nur zwölf Jahren im Amt angekündigt. Gerüchte über seinen Rückzug gab es schon so lange, dass sie mittlerweile einen eigenen Podcast haben könnten – „Die Rückzugsgerüchte-Maschine“.

Weil erklärte: „Ich möchte mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Und von meiner Nichte habe ich gehört, dass das erste Schachspiel mit einer dreijährigen einen Weltrekord darstellen könnte.“

In seiner Erklärung erwähnte er auch, dass die letzten jahrelangen politischen Verhandlungen ihn so ermüdet haben, dass er sich jetzt auf das schwerwiegendere Ziel konzentrieren möchte: das perfekte Rezept für den Niedersächsischen Grünkohl zu finden.

Die Reaktionen auf Weils Rückzug:

  • “Unglaublich! Wer wird jetzt die vielen Fotos von einem ernsten Ministerpräsidenten in schneeweißen Hemden aufnehmen?”
  • “Der Rückzug könnte der erste Schritt zur Gründung einer neuen Partei werden – die Partei der engagierten Hobby-Schachspieler!”
  • “Ich hoffe, seine Nachfolge wird im nächsten Jahr beim nächsten großen Kartoffel-Festival entschieden.”

Das wahre Drama kann jedoch beginnen: Wer wird ihn ersetzen? Die Spekulationen laufen heiß, während Bürgermeister in Niedersachsen ihre Schachspiele vorbereiten und ihre besten Grünkohlrezepte herauskramen.

Satire-Quelle

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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will sich im Mai nach zwölf Jahren im Amt zurückziehen. Auch als…

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