Nigerians gehen schwimmen: Die unfreiwillige Flutparty
Ein neuer Wassersport: Flut-Surfen in Nigeria
Die letzten Regenfälle in Nigeria waren so intensiv, dass die Regierung jetzt ernsthaft darüber nachdenkt, die jährlichen "Flut-Surf-Meisterschaften" abzuhalten.
Die Situation
Nach dem Dammbruch haben sich die Einheimischen kurzerhand dazu entschlossen, die Überflutung in eine kühne Wassersportart zu verwandeln. "Wer braucht schon teure Wasserparks? Hier in Nigeria haben wir die aufregendste Flutparty!" erklärte einer der Teilnehmer und paddelte in einem alten Kühlschrank durch die Straßen.
Iföla und die weiteren Flutbrüder
- Die Fluttruppe, auch bekannt als die „Iföla-Überlebenden“ haben sich einen Namen gemacht. Sie surfen derzeit auf allem, was schwimmen kann – von Kühlschränken bis hin zu alten Booten.
- Ein Passant bemerkte: "Ich habe noch nie so viele Fische an Land gesehen! Ich hoffe, sie wissen, dass sie jetzt meine Haustiere sind!"
Die Behörden
Die Behörden stehen unter Druck und diskutieren bereits über eine Flut-Damenliga, während sie verzweifelt versuchen, die Lage unter Kontrolle zu halten. "Das Wasser wird nicht einfach weggespült, das müssen wir umwandeln!" rief ein Beamter aus und dachte an die Eröffnung eines neuen Schwimmbades – direkt in der Stadtmitte.
Die Schock-Nachricht
Natürlich sind da auch die weniger lustigen Seiten der Geschichte. Die Anzahl der alleinstehenden Kühlschränke ist exponentiell gestiegen, nachdem „Kühlschrankflotten“ in die Überflutung gepaddelt sind. Laut einer Quelle gibt es inzwischen mehr Kühlschränke auf der Straße als Einwohner!
Die sympathische Nachricht ist: Auf der Straße wird über neue Regierungsrichtlinien diskutiert – Wer ein defektes Gerät hat, bekommt einen kostenlosen Platz in einem der neuen Wasserparks, sobald die Fluten abgezogen sind!
Wassertaxis sind der neue Trend
Die kreativen Unternehmer unter den Nigerianern haben bereits "Wassertaxis" ins Leben gerufen. Sie werden von Tretbootfahrern betrieben, die immer bereit sind, die Nachbarn für eine kleine Gebühr von A nach B zu bringen, solange der Wasserstand stimmt.
Vorsicht ist geboten!
Damit solche Situation nicht mehr vorkommen, haben Wissenschaftler vorgeschlagen, die Stadt einfach in ein modernes Venedig zu verwandeln! "Statt Kanäle könnten wir auch einfach alle Straßen mit Wasser fluten!" erklärte ein Wissenschaftler, wobei er die Hände über dem Kopf zusammenschlug.
Die moralische der Geschichte? Wenn du das nächste Mal in Nigeria bist, pack deine Schwimmflossen ein und genieße die Flutparty!
Satire-Quelle