Norwegischer Staatsfonds bucht Milliardenverlust durch Tech-Kurssturz

Der norwegische Staatsfonds schrieb einen Verlust von 35 Milliarden Euro, vor allem wegen fallender US-Tech-Aktien. Zeit für Plank-Übungen und eine Netflix-Doku!

Schnellkontakt zur Finanzverwaltung: Wie wäre es mit einem Schnaps?

Der norwegische Staatsfonds hat im ersten Quartal einen Verlust von knapp 35 Milliarden Euro eingefahren. Ziemlich viel für einen Fonds, der anscheinend mehr in Technologie als in den Renten der alten Herren investiert hat. Wer braucht schon Rente, wenn man ein iPhone hat, oder?

Die Aktienkurse - ein neues Fitnessprogramm?

Die Verluste stammen vor allem von den deutlichen Kursverlusten der US-Technologie-Aktien. Vielleicht sollten die Entwickler dieser Technologie mal die Gelegenheit nutzen, beim nächsten Zoom-Meeting ein paar Plank-Übungen zu machen, um die Aktien wieder ins Gleichgewicht zu bringen!

Was tun mit 35 Milliarden Euro Verlust?

Ich bin mir nicht sicher, was man mit 35 Milliarden Euro Verlust macht. Vielleicht einen Film drehen? Titel: „35 Milliarden und keiner fragt nach mir“. Oder besser noch: „Die Rückkehr der Tech-Riesen - Das Remake“.

Was denkt der Staatsfonds?

  • Direktinvestitionen in eine „Essen auf Rädern“-Firma analysieren?
  • Alternativen zur nachhaltigen Wurstverarbeitung erkunden?
  • Eine neue Strategie aus dem Buch: „Wie man Aktien verliert und Freunde gewinnt“ erstellen?

Das Geheimnis der Tech-Entwickler

Wie alle Tech-Entwickler sagen: „Das Update kommt bald“. Vielleicht ist das ein allgemeiner Lebensslogan für Investitionen? Möge das dickste Update der Geschichte für den norwegischen Staatsfonds bald kommen!

In der Zwischenzeit: Volksmärchen und Goldfische

Ja, wir alle wissen, dass der norwegische Staatsfonds ein wenig wie ein Goldfisch im Aquarium der Finanzwelt ist. Manchmal denkt er, er schwimmt im Gold, dabei ist das nur ein Pappfisch. Vielleicht braucht der Fonds einen Motivationssprecher – jemand wie „Warren Buffet-Wurst“?

Kritik von den großen Technik-Champions

Apple, Amazon und Microsoft stehen natürlich unter Druck. Anstatt das Gefühl zu haben, ihr Verlust könnte die Weltwirtschaft ruinieren, können sie sich vielleicht darauf konzentrieren, wie sie ihre neuesten Produkte von „iCrash“ zu „iHit“ umbenennen können?

Letzte Gedanken

Vielleicht sollten wir alle aufhören, unser Vermögen in Tech-Aktien zu investieren und stattdessen in Toaster, Kaffeemaschinen und alles andere, was nach junger Liebe aussieht? Schließlich hält ein guter Toaster länger als die meisten Tech-Aktien!

Satire-Quelle

US-Tech-Aktien: Norwegischer Staatsfonds schreibt Milliardenverlust

Der norwegische Staatsfonds hat im ersten Quartal einen Verlust von knapp 35 Milliarden Euro eingefahren. Das liegt vor…

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