NRW Schulen: Wo Legionellen die neuen Lehrer sind

In Bergisch Gladbach haben Legionellen die Schule über Wasser gehalten - im wahrsten Sinne! Lernen war noch nie so spritzig und lehrreich.

Die Wasserkrise in Bergisch Gladbach

Seit Jahren sind die Schüler der Gesamtschule Bergisch Gladbach im Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert – aber nicht aus ökologischen Gründen! Man könnte fast sagen, die Legionellen haben die Schule in eine schleichende Reality-Show verwandelt, in der die einzige Regel ist: Trink auf deinen eigenen Risiko!

Der Unterricht 2.0: Lernen mit Legionellen

Statt Mathe und Deutsch gibt's jetzt Hygiene-Unterricht! Die Schüler lernen spielend, wie man die gefährlichen Mikroben vermeidet – und wer die besten Schimmelschnüffler ist. Erste Preise gibt’s für die gruseligsten Legionellen-Fundstücke.

Wo bleibt das Wasser?

Die Schulleitung hat beschlossen, dass die Schüler der Fälle von

  • „Legi, der Legionelle“ – der Schulmaskottchen,
  • „Wasser ist das neue Gold“ – eine politische Kampagne,
  • „Dürre-Pause“ – die neue Unterrichtsmethode

in die Urlaubsplanungen einbeziehen sollten. Vielleicht wird ein Schulbesuch mit externen Wasserlieferanten organisiert: „Die Reise zum Wasserfall!” klingt doch wie ein tolles Schulprojekt, oder?

Neuer Lehrplan für 2030

Bildungsexperten schlagen vor, den Lehrplan umzustrukturieren:

  • Erste Stunde: „Wie überlebe ich den Wasserentzug“
  • Zweite Stunde: „Legionellen als Haustiere“
  • Dritte Stunde: „Wasserrationierung für Dummies“

Die Schüler lärmen in den Pausen mit ihren Wasserflaschen, aber die sind jetzt mehr Deko.

Politik am Puls der Legionellen

Politiker rühmen sich ihrer neuen „Schulausbau-Initiative“, die ironischerweise keine Wasserleitungen vorsieht, aber eine langzame Umarmung von Wasserflaschen und Trinkkämpfen. Die Frage, die alle stellen: „Wie kommt man auf die Idee, Schulen ohne Wasser zu betreiben?“ Wenn alles schiefgeht, können die Legionellen immer die nächste Wahl sabotieren.

Die Zukunft der Bildung

Falls es jemand noch nicht bemerkt hat: Wir leben in Zeiten, in denen der Wassermangel mehr im Mittelpunkt des Interesses steht als die Bildung selbst. Falls jemand ein Schulabbrecher sein möchte, könnte er Vorerfahrungen im Trinken von Wasser mitbringen!

Fazit

In einer Welt, die zunehmend irrational wird, können wir nur sagen: „Mögen Legionellen die neuen Schulhelfer sein!“ Wenn Wasser wirklich so wichtig ist, sollten wir dringend unsere Lehrer über die Legionellen informieren – denn die haben mehr Durchblick in der aktuellen Schulweise als die meisten Bildungsexperten!

Satire-Quelle

Schule in NRW geht neue Wege

Seit Jahren gibt es in einer Gesamtschule in Bergisch Gladbach wegen Legionellen kein Trinkwasser. Die Schule ist reif…

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