Oberster Gerichtshof fordert nach irrtümlicher Abschiebung die Regierung zum Jonglieren auf

Ein Mann in El Salvador sitzt fälschlicherweise in Haft, während der Oberste Gerichtshof die Regierung zum Jonglieren einlädt.

Ein Mann in El Salvador sitzt hinter Gittern und fragt sich, ob das ein Fehler war oder einfach der neue Trend in der amerikanischen Justiz hin zu „Wer braucht schon Fakten?“

Der Oberste Gerichtshof, bekannt für seine knackigen Urteile und das gelegentliche Verwirrspiel mit der Regierung, hat beschlossen, dass die Regierung dringend etwas tun sollte – vielleicht ein paar Jonglierbälle holen. Schließlich kann man auch eine ganze Nation jonglierend im Chaos halten!

In einem erstaunlichen Schritt stellt der Gerichtshof klar, dass sie nicht nach El Salvador reisen, um die Sache zu klären. Stattdessen haben sie vorgeschlagen, dass die Regierungsbeamten einfach ein paar YouTube-Tutorials über Menschenrechte und abweichende Meinungen anschauen sollten. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Regierung jetzt einen neuen Job für ihren Pressesprecher einführt: den „Reiseleiter für gescheiterte Abschiebungen“.

Während die Regierung dabei ist, ihr Versäumnis zu prüfen, sitzt unser Freund in El Salvador und genießt die tunesische Küche, die vermutlich besser ist als das, was er in den USA hatte.

So bleibt nach der Geschichte nur zu hoffen, dass man für seinen nächsten Urlaub einen Reiseführer bestellt, der wirklich weiß, wo es langgeht!

Satire-Quelle

Supreme Court sieht nach irrtümlicher Abschiebung Regierung am Zug

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