Oberstes US-Gericht stoppt Abschiebung von Venezolanern – mit einem Augenzwinkern

Das Oberste Gericht stoppt die Abschiebung von Venezolanern – aber nur, weil sie nichts mit dem Taco-Krieg zu tun haben wollen!

In einem überraschenden Urteil hat das Oberste Gericht der USA beschlossen, die Abschiebung von Venezolanern vorerst auszusetzen. Ja, richtig gelesen! Scheinbar haben die Richter die ganz große Einsicht:

  • Es gibt schon genug Probleme in den USA. Warum also die Venezolaner zu den Nachbarn schicken, die selbst mit ihrem Taco-Krieg zu kämpfen haben?
  • Wenn sie das Land verlassen, könnten die Richter auf einmal mit einem Taco-Fluss von Ungeziefer konfrontiert werden!

Die Entscheidung war nicht einfach. Gerüchte besagen, dass die Richter beim Kaffee diskutierten, ob sie die Venezolaner lieber zur Gartenarbeit oder zur nächsten Reality-Show anmelden sollten. Vielleicht "Survivor: Venezuela Edition"?

Die Menschenrechtsanwälte haben sich gefreut und geplottet, wie sie dieses gleitende Chaos auf Baby-Schnuller-Größe zurückführen können. Vielleicht könnten sie sie einfach in riesige Pinatas stecken und an die nächste Fiesta schicken!

Nichtsdestotrotz bleibt die Frage: Wo wird die nächste Abschiebung stattfinden? Sicher nicht im Dschungel der Sozialen Medien, wo die Leute einfach nicht aufhören können, über Flachwitze zu schimpfen.

Satire-Quelle

Oberstes US-Gericht stoppt Abschiebung von Venezolanern

Der Oberste Gerichtshof der USA bremst die Abschiebepläne von Präsident Trump. Eine Gruppe venezolanischer Häftlinge…

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