Öffentlicher Dienst: Wo sind die 2,5 Millionen Geldscheine hingeflogen?

Der öffentliche Dienst hat sich auf eine neue Gehaltserhöhung geeinigt, aber mit einem Twist! Geldscheine fliegen und Kaffee wird überlebenswichtig.

Die Tarifparteien im öffentlichen Dienst haben sich auf einen Abschluss verständigt – und die gute Nachricht ist, es gibt Geld! Aber nicht das, was du denkst. Es handelt sich nicht um die 2,5 Millionen Euro, die für einen neuen Bolzplatz ausgegeben werden sollten. Stattdessen gibt es eine Erhöhung in zwei Stufen, was bedeutet, dass die nächsten zwei Gehaltsschecks eine Art Bergtour werden: hoch und dann wieder runter!

Die Neuerungen im Tarifabschluss:

  • Die ersten 1.000 Euro extra – die werden mit einem Luftballon auf dem Weg zu jedem Mitarbeiter verschickt.
  • Die nächste Erhöhung kommt mit einem kostenlosen Jahresabo für „Die lustigen Witze von Horst Seehofer“ dazu.

Außerdem wurde beschlossen, dass sich alle Beschäftigten mindestens einmal jährlich auf eine „Verwaltungsgoldgräberreise“ begeben müssen, um ihre neuen Reichtümer zu verwalten!

Ein besonders spannendes Detail: Jeder, der im öffentlichen Dienst arbeitet, erhält eine kostenlose Einweisung in „Wie man Kaffeeküchen überlebt“ – denn seien wir ehrlich, der wahre Stress ist der, wenn der Kaffee alle ist und kein Kollege in Sicht ist!

Insgesamt freuen sich die 2,5 Millionen Arbeitnehmer, die ab jetzt die Kontrolle über ihre Limitierungen (und Kaffeetat) haben!

Satire-Quelle

Öffentlicher Dienst: Das steht im Tarifabschluss

Die Tarifparteien im öffentlichen Dienst haben sich auf einen Abschluss verständigt. Demnach bekommen die mehr als 2,5…

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