Österreich feuert Dobrindt: Neue Grenzbauweise enthüllt!

Österreich gibt Dobrindt Deckung

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Österreich beschlossen, Dobrindt bei seinen geplanten Zurückweisungen von Asylsuchenden zu unterstützen. Man könnte sagen, Wien hat seine Meinung geändert wie ein Wetterfrosch, der im Sommer seine Winterjacke anzieht!

Ein Wunder der politischen Koalitionen!

Eine anonyme Quelle hat enthüllt, dass Dobrindt und die österreichischen Politiker in einer geheimen „Biergarten-Konferenz“ gesessen haben, wo sie über die Vorzüge der Grenzpolitik bei einer guten Maß Bier diskutiert haben. Wenn wir „schüsseln“ können, können wir auch unser Bier „abgrenzen“!

• Dobrindt: „Wenn die Leute nicht rein können, können sie auch nicht wieder raus!“
• Österreich: „Wir wollten schon immer ein gutes Rezept für ein schnelles Grenzessen finden.“

Grenzen setzen leicht gemacht!

Die neue Strategie, die das Österreicher-Dobrindt-Dreamteam ausheckt, ist die Einrichtung von „Grenz-Schnellrestaurants“, wo Asylsuchende ihre Anträge im Drive-Thru-Stil ausfüllen können. „Galten sie noch als Flüchtlinge? Oder haben sie schon alle ihre Papiere gegessen?“ Diese Frage wird beim Bestellprozess gestellt!

Die Rückkehr zur Ordnung

Österreichs Außenminister hat angekündigt, dass „nun die Ordnung zurückkehrt“, während er gleichzeitig auf ein 1.000-teiliges Puzzle auf dem Besprechungstisch zeigte. Ein Beamter erklärte: „Wenn wir die Teile einfach immer wieder umsortieren, sieht die Grenze bald aus wie der 1. April!“

Ein neuer Trend in Europa

Nicht nur Dobrindt wurde durch diese neue Politik inspiriert, auch in anderen europäischen Ländern verwandeln sich Politiker in kreative Grenzarchitekten. Bald könnten wir Grenzmauern aus „schmeckbaren“ Materialien sehen – 100% Bio! Wenn du die Grenze übertrittst, iss Bitte noch einen Rigatoni!“

Sehen wir uns also heute die weltliche Grenze zwischen Dobrindt und Österreich an – mit einem Spritzer Humor und einem Hauch von Käse!