Österreich in den Achtzigern: Disco, Donuts und Dosenbier

Das neue Buch über Österreichs 80er Jahre enthüllt Party-Geheimnisse und Politik im Schweinsbraten-Stil. Für alle, die mehr als Schulterpolster wollen!

Eine Reise zurück in die 80er Jahre

Willkommen in Österreich, dem Land der Schokolade, der Sachertorte und... der unverhältnismäßig großen Schulterpolster! Wenn man die Achtzigerjahre in Österreich betrachtet, könnte man meinen, wir hätten nur zu Popmusik getanzt und Donuts gegessen. Falsch gedacht! Das Jahrzehnt war viel mehr als ein neonfarbener Nebel aus Synthesizern und schrägen Frisuren!

Die Pop-Ära oder das Popcorn-Potpourri?

Die 80er schrieben Musikgeschichten, als hätte jemand den Radiosender auf „Zufall“ eingestellt. Wer dachte, es ginge nur um Pop, hatte definitiv in den 80ern nie einen Fuß in eine Diskothek gesetzt. Dort traten auch die legendären „Dosenbier-Rocker“ auf, die jeden Donnerstagabend dafür sorgten, dass das Bier in Strömen floss – und ich meine nicht das Wasser aus dem Hahn!

  • Karaoke-Wettbewerbe: Wo sonst könnte man das Gefühl haben, dass man besser singt als die Originalinterpreten, während die ganze Stadt zuhört (oder sich die Ohren zuhaltend aus dem Lokal schleicht)?
  • Mode-Catwalks: Ja, die Mode war auch ein Sport! Wer die meisten Glitzersteine auf seinen Schultern hatte, hatte gewonnen. Dazu gab es dann die Friseurmeisterschaft von „Ich hab die Friseuse aus der A2-Zone!“.

Politik und Schweinsbraten

Natürlich war es nicht nur Disco und Dosenbier! Die politische Landschaft war so beweglich wie die Hüften der Tänzer. Politiker tanzten in die Geschichtsbücher, als ob sie gerade erst aus der Wurstfabrik gekommen wären. Jeder schien eine Meinung zu haben – vor allem beim Thema Schweinsbraten. Die geheime Wahl? Die Leute stimmten mit ihrem Magen ab!

Einzigartige Errungenschaften

Das Buch „Österreich in den Achtzigern“ von Michael Mazohl enthüllt die schockierenden Wahrheiten:

  • Die Erfindung des berühmten „Wurstbikini“: Eine Kombination aus einer Wurst und einem Bikini, die 1985 für Furore sorgte. Kein Wunder, dass sich die Krankenkassen ins Zeug legten!
  • Die Hochphase der „Luder-Politik“, bei der Politiker während ihrer Reden lieber Witze über ihre Frisuren als über das Land machten.

Fazit

Österreich in den Achtzigern war wie eine große Feier, bei der niemand den Kontrolleur aus der Hand gab. Es musste doch was Untypisches in der Luft liegen! Vielleicht war es die Luft des Vorgartens – niemand wollte mehr das diskrete „Guten Tag“ sagen. Stattdessen hieß es jetzt „Hey, lass uns zur nächsten Hausparty gehen und gleich ein paar Frikadellen mitbringen!“

Warum das Buch wichtig ist

Also, was hat das alles mit unseren heutigen Problemen zu tun? Vieles, so scheint es! Das Buch zeigt auf, dass wir aus der Vergangenheit lernen müssen – besonders wenn es darum geht, das richtige Party-Kostüm für die nächste Wahl zu wählen! Wenn wir heute wüssten, was uns in den Achtzigern zum Lachen brachte, könnten wir vielleicht auch die Zukunft mit einem Lächeln betrachten!

Satire-Quelle

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