Österreichs Defizit: Ein nationales Sportereignis?

Die EU kritisiert Österreich für sein Defizit, aber die Österreicher nehmen es mit Humor. Ein neuer Sport, Restaurants und spaßige Spendenaktionen sollen helfen.

Die EU und Österreich: Ein tolles Duo!

Die EU-Kommission hat ein neues Hobby entdeckt – das Defizitverfahren! Sieben Prozent der Bevölkerung lieben es, ihre Hausaufgaben nicht zu machen, unschuldig, während die EU fröhlich in Österreich herumschnüffelt wie ein übergriffiger Nachbar.

Der Finanz-Akrobatik-Wettbewerb!

Inoffiziell heißt es bereits, dass die EU plant, Österreich in den nächsten Nationalen Finanz-Akrobatik-Wettbewerb einzuladen. Die Österreicher sind bekannt für ihre Fähigkeit, in Mitten von Schulden wieder auf die Beine zu kommen, während sie gleichzeitig ein Stück Sachertorte naschen.


  • Goldmedaille: „Wir sind pleite, aber wir lieben unseren Schatten!“
  • Silbermedaille: „Schau mal, ich kann mein Budget balancieren - in einer Hand!“
  • Bronzemedaille: „Ich mache einfach mehr Schulden – ich nenne es kreative Buchführung!“


Die Politiker: Meister des Schimmels

Die österreichischen Politiker nehmen die Situation gelassen: Wenn schon Schulden, dann mit Stil! „Wir vergeben uns das Geld doch einfach selbst!“, sagt ein Abgeordneter mit einem lässigen Nicken. „Wir fragen niemanden um Erlaubnis, wir sind schließlich eine UNESCO-Weltkultur!“

Die Lösung: Ein nationaler ‚Kauf-n-die-Geldscheine‘-Tag

Um das nationale Defizit zu verringern, plant die Regierung einen unterhaltsamen Tag: den „Kauf-n-die-Geldscheine“-Tag! Jeder kann all die wertlosen Lieblingsscheine kaufen, die er möchte, ohne mit nur einem Cent umzugehen.

Natürlich haben wir auch eine Menge Spendenaufrufe bei „Schulden für die Seele e.V.“, die alle in einem großen Zelt veranstaltet werden, mit einer Torte, die das Gesicht des Finanzministers zeigt. „Das Stück kostet nichts, aber ich habe hier ein paar Schulden, die du abtragen könntest!“, ruft der Minister und bietet jedem, der etwas spendet, ein Stück an.

Gastronomische Schulden

Die Österreicher haben den Spaß am Gründen neuer Restaurants entdeckt, und zwar „Budget Bistro“ und „Schuldenhaus für süße Verführungen“ sind nur einige. Jeder Gast kann ab jetzt ein Schuldenmenü bestellen. Wenn du dir das teuerste Gericht bestellst, heißt es: „Schau mal, du bist jetzt pleite!“

Der EU-Kommissar: Ironischerweise nicht pleite

Zur gleichen Zeit wird in Brüssel über die Gehälter der EU-Kommissare diskutiert. Gerüchte besagen, dass sie mit ihren Gehältern ein ganzes Land finanzieren könnten. Ein Kommissar hat in der Zwischenzeit in seinem Interview geschwärmt: „Wir leben ja schließlich in der Europäischen Union - hier stehen wir als Einheit zusammen, ein Defizit für Bestäuber!“

Fazit

Es bleibt abzuwarten, ob diese humorvolle Wendung in Österreich tatsächlich die EU verpflichtet, ihr Bankkonto genauer im Auge zu behalten. Vielleicht sollten wir auch ein paar Nüsse für die EU sammeln, damit ihre Kommissare gelegentlich ein Stück Scheine essbar machen können. Nach dem Motto: „Wer schafft es zuerst, das Defizit mit einer Nascherei zu begleichen?!“

Satire-Quelle

EU-Kommission strebt Defizitverfahren gegen Österreich an

Die EU-Kommission beaufsichtigt, ob die Mitgliedsstaaten Vorgaben für Haushaltsdefizite und Staatsschulden einhalten.…

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