Offenbar weitere Sicherheitslücken bei US-Regierung – Selbst die Enten sind besorgt!

US-Regierung unter Druck wegen Sicherheitslücken - Enten sind beunruhigt!

Die Sicherheitslücken in der US-Regierung sind offenbar so weitreichend, dass selbst die Enten im Weißen Haus jetzt die Schnäbel zusammenstecken und mutmaßen, ob ihre Wasserstellen noch sicher sind. Waltz, der Sicherheitsberater, steht jetzt unter Verdacht, vertrauliches Material über seinen selbstgebastelten Chatbot auszutauschen, den er "Waltz-Meister 3000" nennt. Einem Insider zufolge hat er sogar persönliche Nachrichten über Snapchat verschickt – mit dem Filter, der ihn als schüchterne Baby-Ente zeigt! Ein ziemlich sensibles Thema.

In einer geheimen Sitzung der Sicherheitsbehörden wurden dann erstaunliche Vorschläge gemacht, wie die Lücken geschlossen werden könnten:

  • Ersetzen der Computer durch Schreibmaschinen, um den Zugriff von Hackern zu verhindern.
  • Einführung von Papageien als „Sicherheitsüberwachung“, die im Notfall „Quak, Quak!“ rufen, wenn jemand Unbefugtes auftaucht.
  • Wöchentliche Salsa-Kurse für alle Mitarbeiter, um sie geistig fit zu halten und gleichzeitig die Sicherheitsbewusstsein zu steigern.

Die Frage bleibt: Wie viele Lücken sind noch zu schließen, bevor sie eine komplette Sicherheitslösung in der nächsten Episode von "Survivor: Washington D.C." präsentieren?

Satire-Quelle

Offenbar weitere Sicherheitslücken bei US-Regierung

Die Sicherheitslücken in der US-Regierung sind offenbar umfassender als gedacht. Vertrauliches soll wiederholt über…

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