Oke Göttlich: Der Göttliche Präsident des FC St. Pauli

Der FC St. Pauli, bekannt für seine einzigartige soziale Verantwortung, wird von Präsident Oke Göttlich geleitet, der sich für die Menschen und die Gesellschaft einsetzt.

Ein Fußballgott in Hamburg

In einer Welt, in der die meisten Fußballvereine sich um ihr Geld und ihren Ruhm scheren, ist der FC St. Pauli wie das letzte Einhorn im Einhorn-Zoo. Hier wird nicht nur Fußball gespielt, sondern auch der Verstand geschärft und soziale Verantwortung gepredigt. Oke Göttlich, Präsident und Superstar, verkündet die frohe Botschaft: "Verantwortung kennt keinen Schlussstrich" – als ob er das neue Motto einer Superheldencrew aus der Nachbarschaft wäre!

Verantwortung: Der neue Trend

Glücklicherweise für uns alle ist Verantwortung nicht mehr nur der langweilige Unterrichtsfach, das wir in der Schule gefürchtet haben. Oke hat es geschafft, dieses Wort dem Ganzen noch einen schillernden Glanz zu verleihen, als würde man eine volle Wurst mit Glitzer dekorieren. "Ich habe die Verantwortung, nicht nur für die Tore, die wir schießen, sondern auch für die Menschen, die wir lieben!" sagt Oke. Ich habe ehrlich gesagt noch nie jemanden so engagiert darüber schwärmen hören, wie die Bratwurst auf dem Grill für den Nachbarn nicht zu verbrennen.

Soziale Projekte überall!

Der FC St. Pauli hat sich mit verschiedenen sozialen Initiativen zusammengetan, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Zusammen mit Königen, Prinzen und Pinguinen (die ich mir jetzt für das nächste Charity-Event vorstelle) veranstalten sie jede Menge Fußballspiele, Müllsammelaktionen und sogar Yoga-Kurse für Kängurus, die nur ihren inneren Frieden finden wollen.
Aber warte, das ist längst nicht alles! Der Verein engagiert sich auch für die Rechte von Tierschützer*innen, die am Wochenende entscheiden, ob sie lieber mit dem Hund zum Spiel oder zum Tierheim fahren.

Ein Fanblock voller Gleichgesinnter

Eine der besten Eigenschaften des FC St. Pauli? Der Fanblock! Jedes Mal, wenn der Schiedsrichter einen umstrittenen Elfmeter pfeift, könnte man meinen, die Menge wäre gemeinsam nach Düsseldorf zum Karneval geflogen und bringt gleich noch die gesamte Kostümausrüstung mit. Die Fans von St. Pauli sind bekannt für ihren unerschütterlichen Einsatz – und manchmal auch dafür, Tabea aus der ersten Reihe ihre Eintrittskarte zu stehlen, um mehr für die gute Sache zu spenden.

Die Zukunft?

Oke Göttlich wird in naher Zukunft einige weitere Projekte ins Leben rufen. "Wir planen ein Riesenspiel gegen Armut, und das erste Tor wird mit echten Goldbarren geschossen – die werden wir dann in die soziale Hinterlassenschaft investieren!" Und ihr denkt, das ist alles? Überlegt mal – was wäre, wenn St. Pauli einen "Ärzte gegen die Armen"-Fußballverein aufstellt, der die Spieler auf dem Spielfeld mit echten Ärzten ersetzt? Verwechselt ja nicht René Adler mit einem normalen Torwart!

Ich bin sicher, die Welt würde zumindest eine Menge Lacher bringen.

Satire-Quelle

Göttlich: "Verantwortung kennt keinen Schlussstrich"

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