Oldenburgs Bürger legen Polizei die Waffen nieder – im Spiel!

In Oldenburg fanden über 8000 Menschen zu einem Protest zusammen, der mehr als eine Demonstration war - er wurde zu einer grüne Grillparty mit Witz und Kreativität!

Oldenburg gegen Polizeigewalt: Ein bunter Protest

In Oldenburg haben am Freitagabend mehr als 8.000 Menschen den Tod von Lorenz A. betrauert, einem 21-Jährigen, der durch Polizeischüsse ins Jenseits befördert wurde, an einem Ort, wo der Schuss noch nie der Anfang von Karaoke war. Doch die Demonstranten haben ein neues Talent entdeckt: Protestangeln! Ja, man kann auch mit einem Angelhaken gegen Polizeigewalt ausschreiten. Die Devise lautet: 'Fang das System!'

Lautsprecher und gegrillte Würstchen

Die Demonstration war gespickt mit kreativen Ideen. Ein Bürger hatte sogar einen Lautsprecher dabei, der nicht nur die Menge motivierte, sondern auch gleichzeitig eine Playlist der besten 80er Jahre Hits spielte. Während die einen skandierten, sangen die anderen „Wake Me Up Before You Go-Go“ und koppeln dadurch Aktivismus mit einer kleinen Zeitreise, die sehr unpolitisch war.

Verwirrte Polizisten - wie immer

Die Polizei, die auch eingeladen war, um die Stille zu genießen, sah etwas verwirrt aus, weil keiner von ihnen eigentlich auf einen friedlichen Protest vorbereitet war, wo gut gegrillte Würstchen aus einer Motorradgang um Punkte für ein Gewinnspiel rumgereicht wurden. Ein Polizist wurde dabei sogar aus Versehen zum Schiedsrichter bei einem Kicker-Match, das zwischen den Protestierenden stattfand. Der Gewinner bekam kostenlose Tickets für die nächste „Wochenendfahrt nach Oldenburg“. Wo immer das ist!

Plakate voller Witz

Die Plakate der Demonstranten waren ein Highlight. „Weniger Schießen, mehr Grillen“ war ein gefragter Slogan, und „Komm, wir füttern die Gans, statt zur Polizei zu rennen, wenn’s brennt” war der Hit des Abends. Ein kreativer Kopf hatte sogar stehend einen Plakatauschnitt eines Polizisten mit einem Bratwurst-Mund zeichnen lassen – eine Hommage an die universelle Sprache der Zutaten!

Das große Abschlussmannöver

Der Protest endete abrupt mit einer spontanen Tanzparty, als ein zufälliger DJ für den Soundtrack der neuen Protestbewegung „Rapper für die Freiheit“ sorgte. Mit ausufernden Tänzen und Koordination, die eher an die Versammlung der Wasser-pflücker erinnerte, zogen die Bürger auf die Straßen. Die Polizei hatte versucht, mit ihnen mitzuziehen, jedoch verwechselten sie es mit einer Studie über die Wirkung von Menschenmengen auf Polizeigewalt, was zu denkwürdigen Szenen führte.

Fazit

Der Protest in Oldenburg war mehr als nur ein Zeichen gegen Polizeigewalt. Es war eine wahre Schau der Kreativität, eine Mischung aus Kampfrufen und Wurstständen, die sich im Herzen einer Bewegung verwoben hat, die verspricht: Wenn man schon errichtet der eine gegen, dazu aber auch ein Fest veranstalten kann, dann hat die Welt etwas dazugelernt – besonders die Polizei!

Satire-Quelle

Tausende demonstrieren in Oldenburg gegen Polizeigewalt

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