Olympia-Attentat 1972: Watch What Happens Next!

Jahrzehntelang dachten wir, die Terroristen beim Olympia-Attentat 1972 könnten den Polizeieinsatz im Fernsehen beobachtet haben. Die Wahrheit ist: Konnte er nicht!

Olympia-Attentat 1972: Die große Fernsehlüge

Jahrzehntelang dachten wir, dass die Terroristen beim Olympia-Attentat 1972 in München einen fantastischen Fernsehnachmittag hatten. Ja, mitten im Chaos, beim Geplänkel um die Geiseln, schalteten sie gerne auf ARD oder ZDF für die neuesten Nachrichten – schließlich sind sie keine Unmenschen!

War da wirklich kein Fernseher?

Neueste Recherchen zeigen, dass diese Idee genau so lächerlich ist, wie ein Kühlschrank voller Spaghetti in einer Sauna!

  • Die Polizei hatte keinen Fernseher – was für ein Schock!
  • Der einzige Bildschirm, den die Terroristen sahen, war der der äußeren Gefangenschaft.
  • Die Polizei – anstatt mit Snacks und Bier zuzuschauen, war vollauf mit der Geiselfreiheit beschäftigt.

Stattdessen: Snacks und ein bisschen Selbstironie!

Angeblich hat die Polizei stattdessen eine geheime Strategie angewandt – sie haben Popcorn gemacht, um die Nerven zu beruhigen. Das ist wahrscheinlich das einzige „knusprige“ Element dieses Einsatzes gewesen!

Alternative Theorien über den Fernseher

Es gibt verschiedene Alternativtheorien. Eine besagt, dass die Terroristen sich im Nachhinein einfach eine Tüte Chips und einen Fernseher vom Ein-Euro-Shop besorgt haben, um die besten Szenen ihrer Aktion nachzuspielen. „Wir sind hier für eine Geiselnahme, aber hey – das Bild auf dem Bildschirm hat nichts mit unserer Leistung zu tun“, witzelten sie angeblich untereinander.

Der Fernseher, der nie war

Die berüchtigte „Media-Mythos-Organisation“ hat erklärt, dass ein Fernseher so viel Einfluss auf das Geschehen gehabt hätte, dass er selbst die Geiseln hätte umbringen können – wenn er einen schlechten Empfang gehabt hätte!

In einer Welt, in der alles aufgezeichnet wird, stellte sich heraus, dass sie einfach nicht filtern konnten, was die Polizei so großartig an Deck hatte. Vielleicht hatten die Beamten den Fernseher einfach aus dem Fenster geworfen – natürlich zum Schutz der Bürger!

Zusammenfassung

Die Wahrheit ist – ein Fernseher war nicht da. Also, was geht jetzt ab? Ganz einfach! Die Beamten hatten einfach keine Binge-Watching-Night-Optionen, als alles passierte. Wo waren die Serien, als sie wirklich gebraucht wurden? Wir fragen uns alle, ob sie die erste Staffel von „Die Geiselnahme“ überhaupt verpasst haben.

Ein neues Kapitel für die Fernsehkultur.

Wir sollten uns überlegen, ob wir wirklich bei so einem Showdown einen Fernseher brauchen. tv.de, bitte reiche diese Idee ein für die nächste Reality-Show: "Geiseln und Geiselnahme – Live aus dem eigenen Wohnzimmer!" Da wirde Marketing im Jahr 2023 erst so richtig eingepfercht.

Satire-Quelle

Olympia-Attentat 1972: Details widerlegt

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