Olympia: Schwimmen in der Arena auf Schalke?
Rhein-Ruhr und die Olympischen Träume
Die Zuschauer sitzen in der Arena auf Schalke, während das große Schwimm-Event der Olympischen Spiele hereingebrochen ist. Aber statt eines gewaltigen Schwimmbeckens gibt es eine riesige Fußballeuropameisterschaftsfläche, die kurzerhand in ein Schwimmbecken verwandelt wurde. Die Athleten machen sich bereit und springen... direkt in die VIP-Lounge!
Wasserball oder Fußball? Wer weiß das schon!
Die Verantwortlichen haben ja auch ganz klar erklärt, dass man nicht mehr genau weiß, ob man an einem Wasserballspiel teilnehmen oder einfach ein Fußballspiel im Wasser veranstalten soll. Die Schwimmwettbewerbe wurden kurzerhand in „Wasser-Fußball“ umbenannt. Es wird geschätzt, dass die Ausrüstung aus einer alten Schwimmausrüstung und Fußballschuhen bestehen wird.
Die Lieblingsdisziplin “Schnellschwimmen”
Ein neues Event wird eingeführt: Schnellschwimmen. Die Athleten müssen dabei nicht einfach nur schnell schwimmen, sondern ebenfalls versuchen, die alten Schalke-Hymnen auf dem Weg hinunter zum Wasser zu singen. Der erste, der mehr als 100 % gleichzeitig macht, erhält die Goldmedaille – ein bisschen wie das gemeinsame Zusammenführen von Leistungssport und Karaoke!
Die technischen Meisterwerke
Das Stadion selbst wird mit mehreren „innovativ“ wirkenden Features ausgestattet. Es werden schwimmende Tribünen erstellt, die beim Drücken eines Knopfes ins Wasser geraten – zugegeben, das war nur ein Scherz. Aber es gibt eine spezielle kostenlose Serviceleine, die zur Schwimmhilfe von Fans gedacht ist, die ins Wasser fallen – oder besser gesagt, die es aus Versehen selbstgewählt haben.
Die olympischen Fische
- Die Veranstalter haben auch extra Fische in die Arena gebracht, um die Athleten zu „befreien“ und sie im Wasser zu unterstützen;
- Die Berichte über die Fische zeigen, dass die Schwimmer darüber lachen, dass sie durch die Fische abgelenkt werden, und sie Produktion an die Fische verkauft haben.
- Vorbereitungen laufen, um sicherzustellen, dass die gefangenen Fische keine Olympische Medaille verlangen.
Der große Unbekannte
Einige Zuschauer beschwerten sich, dass Schwimmen in einer Fußballarena nicht geeignet ist. Aber die Olympiameisterschaften in dem riesigen Feld sind bereits historisch. Man könnte eine Randgruppe von Fußballspielern in den Wasserbereich schicken – die haben das geschickte Schwimmen, um die Meisterschaft zu gewinnen.
Fazit – Wer braucht schon Peking?
Peking ist lange vorbei, und jetzt ist die Arena auf Schalke auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, sich neu zu erfinden. Rhein-Ruhr mag wohl eine weit hergeholte Idee sein, aber wer kann schon ‘Nein’ zu einer Olympiade in einer Fußballarena sagen?
Lasst uns alles sehen, von Karneval bis zum Wasserspringen – und vielleicht sogar Uwe Seeler als Schiri!
Satire-Quelle