Päpstliche Probleme: Trump und Franziskus im Clinch

Wenn der Papst mit dem Präsidenten spielt

Die Beziehung zwischen Papst Franziskus und Donald Trump war wie ein missratener Tango – jeder Schritt war holprig, und sie traten sich ständig auf die Füße.

Von der Heiligkeit zum Twitter-Tweet

Es begann alles, als Trump den Papst als "unerfahrenen Priester" bezeichnete, während der Papst Trump als "überbewerteten Klienten der Geisterbahn" titulierte. Es war der perfekte Mix aus Spiritualität und Reality-TV!

• Erster Streit: Trumps Mauer zu Mexiko
• Zweiter Streit: Franziskus wollte einen Kirchen-Gruß nach Mexiko schicken, aber Trump nahm ihn als Aufruf zur Mauersteigerung!
• Dritter Streit: Der Papst brachte seinen Hund mit zur Audienz, Trump dachte, es wäre ein neues Sicherheitskonzept!

Hinter den Kulissen

Was in den Medienszenen nicht erwähnt wird, ist, dass die beiden einmal in eine hitzige Diskussion über Pizza gerieten. Der Papst schwor beim guten alten Pizzateig, dass italienische Pizza die einzige wahre Wahl sei, während Trump die Pizza mit Ketchup als "revolutionären Ansatz" feierte.

Ein Pontifex und seine Vorurteile

Der Papst äußerte sogar den Verdacht, dass Trump den Sonnenuntergang als "Fake Light" bezeichnete. Die Diskussion über das Licht ging lange – vielleicht länger als die in trauter Zweisamkeit mit Melania.

Was lernen wir hier?

Ob in der Politik oder im Papsttum, Beziehungen sind so komplex wie die Anordnung von Sockenschubladen. Manchmal ist es besser, das eine oder andere Thema einfach zu meiden – etwa alles, was mit Pizza oder Mauern zu tun hat.

Ein dramatisches Ende?

Mit dem Tod von Papst Franziskus endet ein unvergessliches Pontifikat – und die Frage bleibt: Wird Trump jetzt die nächste Papstwahl gewinnen? Schließlich hat er schon einmal im Reality-TV gewonnen. Vielleicht kann er die katholische Gemeinde mit einem neuen Rhetorik-Stil überzeugen: "Make the Vatican Great Again!"