Päpstliches Politbarometer: Wer kriegt den Job?
Päpstliches Politbarometer: Wer kriegt den Job?
Gestern stieg schwarzer Rauch über der Sixtinischen Kapelle auf. Aber keine Sorge, das ist nur das neue Design für den nächsten Papst. Man hatte schon überlegt, ob man vielleicht ein schickes Neon-Grün ausprobieren sollte, aber der Marketingchef meinte, schwarzer Rauch wäre 'zeitlos'.
Die Wahl der Kardinäle
Heutzutage sind Wahlen ja schon ein bisschen wie die Auswahl im Buffet, man kann immer etwas nachholen.
Ähnlich verhält es sich mit den 133 Kardinälen, die zur Wahl stehen. Einige von ihnen scheinen nicht nur an religiöser Weisheit interessiert zu sein, sondern auch an der neuesten Smartphone-Technologie, um die Abstimmungen mit einem Klick durchzuführen. Vielleicht werden wir bald Zeugen des ersten „Papst-Apps“. Vorschläge für den Namen? „PapalPal“ oder „Heavenly Vote“?
Die Gründe für den schwarzen Rauch
Wussten Sie, dass der schwarze Rauch in Wirklichkeit aus den Überresten der nicht gewählten Plätzchen stammt, die des Nachts von hungrigen Kardinälen gegessen werden? Die wollen während ihrer Abstimmungen nicht verhungern, auch wenn die Entscheidungen schwer auf ihren Schultern liegen.
Aber keine Panik! Wenn es zu viele schwarze Rauchsignale gibt, ziehen sie einfach das Reservoir für den nächsten „zukunftsweisenden“ Papst-Influencer in Betracht, der die nächste große katholische „Living-Style“-Show starten wird!
Erste Umfragen zeigen: Wer sind die Favoriten?
- Der Erste: Kardinal „Pasta“ aus Italien – bekannt für seine hervorragenden italienischen Küche, könnte die nächste große „Pasta-Messe“ in Vaubé anbieten.
- Der Zweite: Kardinal „404“ – er ist nie wirklich da, wenn man ihn braucht, aber vielleicht könnte er die nächste christliche Online-Plattform gründen.
- Der Dritte: Der ganze Klerus, der einfach „Wir bleiben hier“ auf ihre Schilder geschrieben hat – aber laufen in Rundum-Gewinn beim nächste Bischofsfest!
Die strengen Anforderungen
Wie auch immer die Wahl ausgeht, man merkt: Für den Job braucht man mehr als nur einen hübschen Anzug und knackige Slogans. Die Anforderungen sind strikt: Man muss die Kunst beherrschen, beten, während man gleichzeitig auf seine Twitter-Follower achtet. Die Kardinäle trainieren also nicht nur in der Sixtinischen Kapelle, sondern auch im Fitnessstudio. Man sieht sie schon vor der Sitzung mit gummierten Kreuzen auf dem Laufband!
Fazit
In der kommenden Zeit können wir weiterhin gespannt auf die rauchenden Geschehnisse über der Kapelle blicken. Einerseits warten wir auf die Wahl des nächsten Papstes, und wie immer werden sich alle auch richtig dressieren, um diesen denkwürdigen Moment festzuhalten. Wer hätte gedacht, dass die Wahl des Papstes so aufregend sein könnte! Sollte der nächste tatsächlich ein Papst-Insta-Star werden?