Panzersperren und Minenstreifen: Polens neue Grenzschutz-Offensive!

Polen hat beschlossen, seine Grenze zu Russland und Belarus mit Panzersperren und Minenstreifen zu verstärken – und das nicht nur, um sich zu schützen, sondern auch um eine gute Ausrede für die nächste Gartenparty zu haben!

Wie stellte der polnische Ministerpräsident fest: „Wenn wir schon einen Zaun bauen, dann gleich mit barrierefreiem Zugang für Panzer!“

Der neue Plan, das sogenannte „Ostschild“, erinnert stark an den neuesten Trend in der Innenarchitektur: Wie viele Stacheldraht-Elemente gefallen dir besser, das Grau oder das Grau mit etwas Rost?

Die Baufortschritte? Nun, die Arbeiter haben sich entschieden, erst einmal eine „Polnische Mauer“ zu errichten. Die bleibt aber vorerst vor den Toren von Warschau, da der echte Schutz noch in einer 2.000-teiligen LEGO-Box auf dem Dachboden verstaut ist!

Warum? Weil der Bau der Panzersperren einfach nicht so schnell vorankommt! Eine Umfrage in mehreren Städten ergab, dass die meisten Polen lieber Pierogi machen, als Minen zu legen. „Ich kann auch mit einem Pierogi gegen einen Panzer bestehen“, erklärte ein Lokalmatador.

• Was wir erwarten: Eine Reality-Show mit dem Titel „Wer baut die beste Grenze?“
• Was wir nicht erwarten: Die nächsten Olympischen Spiele in
  „Grenzbau für Anfänger“

Inzwischen stehen die Nachbarn schon Schlange, um mitzuteilen, wo sie lieber nicht nach Polen reisen möchten – aus rein „Sicherheitsgründen“.