Papst Franziskus entblößt die Wunden - aber wo ist das Pflaster?
Vor 10 Stunden
Ein ganz normales Wochenende im Vatikan
Stephan Kulle und seine charmanten Gäste, Ludwig Ring-Eifel und Claudia Kaminski, sitzen in einem kleinen, überaus gemütlichen Vatikan-Café. Die Atmosphäre ist so entspannt, dass man denkt, gleich kommt der Papst mit einer Runde Cappuccino vorbei. Aber anstatt von schaumigen Getränken zu sprechen, wird das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche auf den Tisch gelegt.
Der Papst und seine kleinen Geheimnisse
Wie es scheint, hat Papst Franziskus den Finger in die Wunde gelegt. Doch wer auch immer dachte, dass er auch ein Pflaster dabeihatte, war offenbar in einem anderen Leonardo-davinci-Video gefangen. Claudia kam mit einer Theorie: „Vielleicht hat der Papst einfach nur zu viel Zeit mit seinen engsten Beratern verbracht und dachte, er könnte seine Anti-Missbrauchskampagne wie ein Zaubertrick präsentieren.“
- Der erste Trick: „Ich lege hier eine Wunde frei…“
- Der zweite Trick: „Schaut mal, ich kann es sogar bluten lassen!“
- Der dritte Trick: „Oh, wie peinlich! Wo ist mein Pflaster?“
Unsere Experten unterhalten sich jetzt über die Menge an Missbrauchsfällen, die aufgedeckt wurden. „Es ist fast so, als ob die katholische Kirche eine neue Ausgabe ihres Satzes von Harry Potter herausgebracht hat: 'Die Kammer der Geheimnisse'!“, witzelte Ludwig Ring-Eifel und umschrieb die Schwere mit einer humorvollen Leichtigkeit.
Die Rolle der Gesellschaft
Natürlich ist die katholische Kirche nicht der einzige Ort, wo sich solche Abgründe auftun. Dies brachte Stephan zu der Frage: „Ist die gesamte Gesellschaft nicht ein bisschen wie das alte Spiel 'Twister'? Ein Bein hier, ein Arm da… und am Ende ist nichts mehr da, wo es sein sollte!“
„Stimmt,“ nickte Claudia, „es ist, als ob alle auf einer riesigen Matte aus Lügen und Vertuschungen stehen!“
Die Lösung: Aufklärung und Humor
„Wenn der Papst wirklich etwas bewirken will, sollte er ein neues Programm ins Leben rufen, ich nenne es 'Papst Franziskus’ Comedy-Café'. Hier sollte man bei jedem Missbrauchsfall einen Witz erzählen, um die Stimmung aufzulockern. Schließlich, wer hätte gedacht, dass eine Wunde tatsächlich heilen kann, wenn man sie leicht belächelt?“, scherzte Ludwig.
Am Ende des Gesprächs war man sich einig: Missbrauch und Vertuschung sind schwerwiegende Themen, aber man darf dabei nicht die Menschlichkeit und den Humor verlieren. „Manchmal ist es der Humor, der helfen kann, die Wunden zu heilen“, fasste Stephan zusammen, während die drei die unvermeidlichen Cappuccinos bestellten.
Satire-Quelle