Papst Franziskus' Grab: Das schlichte Geheimnis!

Papst Franziskus wählt ein bescheidenes Grab im Vatikan - aber könnte es auch ein schlichter Co-Working Space sein?

Die neuesten Nachrichten aus dem Vatikan verraten uns, dass Papst Franziskus in einem "schlichten" Grab bestattet werden möchte – oder, wie er es nannte, dem "Budgetversion von Mordor".

Statt seines geplanten ruhigen Schlafplatzes im Petersdom, will er jetzt in der Basilika Santa Maria Maggiore unter die Erde. Und wir alle wissen, dass es nichts mehr sagt als: "Ich mag meine Ruhe, aber ich brauche auch WLAN!"

Die Entscheidung für ein Erdgrab im Seitenflügel – das klingt fast wie der Ort, wo man die vergessenen Weihnachtsgeschenke versteckt. Man fragt sich: "Wird es dort auch einen Stuhl geben, auf dem man mit frischen Blumen sitzen kann und eine heilige Ruhe genießt?"

Aber Franziskus hat klare Vorstellungen. Er möchte, dass sein Grab "schlicht" ist, was bedeutet, dass keine Glitzersteine oder Neonlichter erlaubt sind, um das Ambiente nicht zu stören. Deshalb haben die Vatikan-Bauarbeiter bereits mit dem Plan begonnen, das Grab tatsächlich aus Pappmaché zu bauen. Kostengünstig, umweltfreundlich, und wenn die Gläubigen klopfen, hören sie ihn rufen: "Ich bin noch nicht fertig mit dem Mittagessen!"

In einer Welt, wo Gräber oft mehr wie Luxustarife für Urlaub aussehen, ist es erfrischend zu hören, dass der Papst auf den Boden der Tatsachen zurück will – natürlich nur, wenn der Boden nicht gerade zu schmutzig ist!

Satire-Quelle

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