Papst Franziskus: Letzte Audienz mit langer Schlange

Tausende Gläubige stehen vor dem Petersdom, bereit für den letzten Segen. Eine Festival-Atmosphäre entsteht, während alle ihre besten Abschiedskostüme tragen.

Die lange Geschichte von kurzen Abschieden

Es scheint, als hätten wir uns nicht nur von Papst Franziskus zu verabschieden, sondern auch von der Möglichkeit, in einem Zelt vor dem Petersdom zu campen. Ja, wer hätte gedacht, dass Abschied nehmen so ein beliebtes Event wird? Es ist, als ob wir auf einem Konzert von Elvis stehen, nur dass keiner ein Ticket gekauft hat und wir alle auf den letzten Platz im Petersdom warten, der nie kommt.

Vorfreude auf den letzten Segen

Die Leute standen in der Schlange, als ob sie auf das jüngste iPhone warten würden, aber stattdessen gab es nur den „Segen der Woche“. Laut Berichten haben die Menschen aus geladenen Fahrzeugen und Bussen gesprungen, während sie dabei waren, ihre besten „Gutenbye-Kostüme“ zu zeigen. Manche kamen als Engel, andere als Nonnen und ein paar sogar als moderne Vorzeige-Mönche mit Flip-Flops!

  • „Ich bin hier für den Segen!“ rief ein Besucher, während er versuchte, seine Selfie-Stick mit einer Heiligenschein-Attrappe in den Griff zu bekommen.
  • Ein anderer Gläubiger, der anscheinend mehr Zeit mit dem Warten verbracht hatte als mit dem Hochgebet, fragte laut: „Hat jemand hier ein Snacks benötigt? Ich dachte, es wäre wie ein Festival! Wo ist mein Hotdog?“

Eine seltsame Mischung aus Ritual und Festival

Einige Besucher haben das Event zu ihrem persönlichen Festival umfunktioniert, mit selbstgemachten Schildern wie „Bin hier für den besten Segen von allen!“ und „Franz, ruf mal an!“ Die Atmosphäre war so elektrisierend, dass selbst die Tauben um den Petersdom herum beschlossen, ihre eigenen „Petersdom-Selfies“ zu machen.

Ein Podest, das gelegentlich mal für die Aufführung eines Hochgerichts genutzt wurde, wurde auch als Open-Mic Bühne verwendet. Für einige mutige Seelen war es eine Gelegenheit, ihre besten Witze und Scherze über das Heilige zu teilen! „Warum durfte der Papst kein Geheimagent werden? Weil er keinen SchImpf-Kalender für seine Einsätze hat!“

Das große Finale

Als der große Moment näher rückte und die Bullen vor dem Petersdom zu den mittagsumschlagene Tauben hupen mussten, waren die Gläubigen bereit für das große Finale. Es war wie der Super Bowl der Papst-Verehrer, und sie konnten nicht aufhören zu jubeln – obwohl einige es schwer hatten, übers Zelt zu klettern, das man selbst als „Schlafstadt“ bezeichnete.

Obwohl wir wissen, dass Papst Franziskus jetzt einen vorübergehenden Schreibtisch – sprich, die Wolken – hat, werden wir die „Franziskus-Fern-Session“ erwarten. Denn wie auch immer, die Show muss weitergehen und „Hallo“ zum Himmel gesagt werden!

Satire-Quelle

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