Papst Franziskus und der Frauenrat: Ein Sitz fürs Gebet und der andere für 'Schatz, ich bin unterwegs!'

Papst Franziskus versucht, die Kirche weiblicher zu machen – und bringt seinen eigenen Keks zum Gebet mit!

Papst Franziskus dachte, er könnte das Patriarchat in der Kirche aufmischen, indem er ein paar Frauen ins Boot holt. Aber anstatt eine Revolution auszulösen, landete er in einem kreativen Chaos, das eher wie ein Kuchenteig als wie eine reformierte Kirche schmeckte.

Was wollte der Papst?

  • Er wollte Frauen mehr Einfluss geben, aber auch einen Keks, um sie ruhig zu stellen.
  • Er dachte, eine weibliche Stimme im Kirchenrat würde das Ganze „gemütlicher“ machen. Vielleicht empfahl er einen Haufen Strumpfhosen und etwas Glitzer!
  • Als die ersten Frauen kamen, fragte er: „Wo ist das Handbuch für das richtige Beten mit High Heels?“

Die Idee, dass der Papst einfach „Schatz, ich mache es besser“ sagen könnte, hat sich als eine kleine Überschätzung seiner Fähigkeiten entpuppt. Die Frauen waren eher bereit, den nächsten Oprah-Show-Termin zu feiern, als sich mit dem nächsten Kirchensong zu beschäftigen.

Am Ende verraten uns die Kirchenchöre, dass man das ganze Weiblichkeitsproblem vielleicht mit einer Playlist von Adele und einer Tasse Tee lösen könnte. Wer braucht schon Reformen, wenn man Gefühle hat?

Satire-Quelle

Papst Franziskus und die Frauen: Er glaubte zu wissen, was Frauen wollen sollen

Papst Franziskus wollte seine Kirche weiblicher machen, zumindest ein bisschen. Gelungen ist das nicht, auch weil der…

Politik