Papst Franziskus und die Finger in Wunden

Papst Franziskus beschäftigt sich mit Missbrauchsfällen und entertaint dabei mit Fingerpuppen und einem neuen Theaterstück. Kein Scherz, aber schon ganz komisch!

Der Papst macht's jetzt nicht mehr alleine!

Wer hätte gedacht, dass der Papst nicht nur weiße Kleider trägt, sondern auch ein kleines Ensemble von Fingerpuppen zur Seite hat? Jedes Mal, wenn er etwas über Missbrauch sagt, fällt direkt eine Stuhlplatte um – so viel Erfahrung hat er mit Wunden!

Die unwillkommene Komik

In einem Interview mit unseren besten Vatikanexperten, Claudia Kaminski und Ludwig Ring-Eifel, erfuhren wir, dass der Papst nun anscheinend auch in die Theaterproduktion einsteigt. Sein neues Stück trägt den Titel „Finger in die Wunde – Die Papst-Edition“. Hier wird der Publikum zugesichert, dass die Wunden schmerzhaft auftreten, aber die Lacher stets willkommen sind!

  • Musik: Eine Mischung aus Gregorianischen Chorgesängen und modernen Beatbox-Rhythmen!
  • Charaktere: Der Papst, seine Fingerpuppen (jeder hat einen eigenen Namen, wie ‚Fingernagel Franz‘), und die Wunden (ja, auch die sind Charaktere!).

Ein praktisches Beispiel!

Während einer seiner letzten Predigten, als er die Missbrauchsfälle ansprach, sprang ein Fingerpuppenspiel ins Bild und fing an, „We’re not gonna take it!“ von Twisted Sister zu singen. Keiner wusste, ob er lachen oder weinen sollte!

Die „Heilige” Wahrheit?

„Wir müssen die Finger in die Wunde legen“, sagt der Papst, während er mit dem Mikrophon jongliert und einem jungen Zuschauer, der einen Keks mit einer „Heiligenschein“-Glasur isst, eine Fingerpuppe überreicht. „Das richtige Gebet für die richtige Wunde finden!“

„Ja, das ist das Motto!“, ruft eine Fingerpuppe, die aussieht wie ein frustrierter Nonne! Das Publikum applaudiert enthusiastisch, aber man sieht den Befragten schon beim Nicken, als sie sich die nächste Keks-Variation ausdenken!

Was kommt als Nächstes?

Es wird vermutet, dass die nächste Grande-Papst-Show auf einem Boot stattfinden wird! Ja, Sie haben richtig gehört, „Die Päpste auf dem Wasser“ sind die Leitfigur für eine neue Marine-Doktrin, die gerade von der Vatikan-Werft des Vertrauens entworfen wird! “Segeln in die Heilung!” wird das Motto sein.

Man kann nur hoffen, dass der Papst auch hier den Finger in die Wunde legt, während er steuert und die Fingerpuppen dazu aufruft, mit den Gläubigen zu beten.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, der Papst hat den Humor nicht verloren! Während man auf die Wunden schaut, wichtig ist es, dass die Lacher leise trotzdem weitergehen.

Satire-Quelle

Missbrauch: Papst hat Finger in die Wunde gelegt

26.04.25 - Stephan Kulle spricht mit Ludwig Ring-Eifel (KNA Rom) und Claudia Kaminski (Vatikanexpertin) zum Umgang von…

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