Papst Leo ruft Putin an – Streit um Kirchenpolitik!
Ein unerwarteter Anruf
In einem überraschenden Telefonat, das wirklich nicht aus dem letzten Telefonbuch der Weltgemeinschaft entnommen wurde, hat Papst Leo den russischen Staatschef Wladimir Putin kontaktiert. Der Grund? Natürlich, der Ukraine-Krieg! Denn wenn’s um Konflikte geht, ruft man am besten die „höchste religiöse Autorität“ an!
Die Botschaft des Papstes
Der Papst wollte anscheinend nicht nur mit Putin über den Frieden in der Ukraine sprechen, sondern auch seine neuesten Witze über Kirchenpolitik auf den Tisch bringen. Wir können uns nur vorstellen, wie die Unterhaltung ablief:
- Papst: „Wladimir, wie wäre es, wenn wir eine Friedensmesse abhalten? Vielleicht kriegst du die Ukraine mit einem guten Angebot an Sakramenten?“
- Putin: „Klar, aber nur, wenn du mir einen KFC-Gutschein schickst. Ich bin ein großer Fan von Fast Food und schneller Entscheidungsfindung!“
Der Kreml mit neuem Schwerpunkt
Der Kreml hat jedoch deutlich gemacht, dass die Kirchenpolitik in der Ukraine ein wahres „Dorn im Auge“ ist. Womit wir uns fragen müssen: Ist das ein „Dorn“ oder ein „schleichendes Unkraut“? Denn wenn wir ehrlich sind, was ist schlimmer als ein Russe, der über Kirchenpolitik diskutiert?
Es gibt nun einige Spekulationen über Putins wachsendes Interesse an religiösen Angelegenheiten. Vielleicht plant er, das nächste große Wunder zu vollbringen: den Bau einer neuen Kathedrale, die ganz aus Wodka besteht! Denn, wie alle wissen, „Wodka ist der Geist des Volkes.“
Die Antwort der Welt
Die Reaktionen auf dieses Telefonat wurden nicht lange auf sich warten lassen. In Kiew begannen bereits flott die Proteste mit den Slogans „Die Kirche hat nichts mit dem Krieg zu tun!“ gepaart mit den besten Unterschriften, die man für eine Petition finden konnte. Vielleicht sollten sie einfach „Wir wollen Pizza!“ rufen, denn wer könnte schon gegen Pizza sein?
Die Welt ist gespannt, was aus diesem Telefonat resultiert. Vielleicht gibt es bald Einladungen zu Dinner-Events, bei denen Frieden durch Wein und Pasta gefördert wird. Wer weiß? Vielleicht kriegt Putin ein paar Kilo von der italienischen Küche ab und wird zum „Friedens-Pasta-Meister“!
Satire-Quelle