Papst Leo XIV. und der Frieden: Ein neuer Heilsbringer?
Papst Leo XIV. als Friedensvermittler: Ein Comedy-Special
Der neue Papst Leo XIV. hat seine hauchdünne, goldene Robe angezogen und beschlossen, dass die Ukraine jetzt sein ganz persönliches Friedensprojekt werden soll. Wer braucht schon Diplomaten, wenn man eine Heiligkeit im Rücken hat? Vielleicht wird er die Verhandlungen mit einem gesunden "Hallelujah" beginnen und den Schachspielern an den Fronten eine Runde Kirschlikör anbieten. Denn nichts harmonisiert Konflikte so sehr wie Gebet und Gebäck.
Die Rolle des Papstes: Gewöhnlicher Meditierer oder das neue Superhelden-Image?
Die große Frage ist, ob Papst Leo XIV. neutral bleiben kann. Schließlich hat er in seiner Freizeit einen Garten voller Kerzen und immer einen Logenplatz bei Gottesdienst-Livestreams. Man kann sich die Atmosphäre im Vatikan so vorstellen: „Äh, wir sind neutral, aber wie wäre es mit einem vollfarbigen Plakat ‚Frieden für die Ukraine‘ direkt gegenüber der ukrainischen Botschaft? Wir sind nur hier für die gute Stimmung!”
Kann der Vatikan zaubern?
Was kann der Vatikan tun? Zypern als gotisches Disneyland aufbauen? Auf einer Wolke von Engelchen eine Friedensbotschaft überbringen und auf Knopfdruck die Waffen in Blumen umwandeln? Vielleicht sollten sie mit einem interaktiven Friedenstag beginnen, bei dem alle Parteien gezwungen sind, gemeinsam Karaoke zu singen. Ich sehe schon die ganze Ukraine im Duett mit Russland beim Hit „We Are the World”.
Weil Symbolismus alleine nicht reicht
Natürlich führt der Vatikan bereits zahlreiche Initiativen durch, aber es kommt die Frage auf: Wer nutzt den heiligen Frieden, wenn ein paar Geschäftsleute mit Panzer-Miniaturen auf dem Golfplatz oder dem Pokémon-Wettkampf der Nachbarn beschäftigt sind? Man träumt von einer Welt, in der Frieden einige Gentlemen mit einem Schachbrett und einer Torte genießen. Aber Hinweise auf die Einhaltung von Verträgen mit einer Schusswaffe sind genauso effektiv wie die Berichterstattung über die letzte Staffelfolge von Game of Thrones gegen den Bartwuchs deines Nachbarn.
Fazit: Der Papst, ein paar Lieder und viel Gebet
Also, was wird es letztendlich sein? Papst Leo XIV. als neuer Friedenserzähler? Oder wird er sich in den unendlichen Weiten der Bäcker und Pizza-Seller von Rom verlieren? Auf die nächste Wahl eines Papstes ist leicht zu wetten: Wenn der zufolge seiner Bäcker die Einigung in der Ukraine nicht приносend gleich mit Arbeit kauft, wird er selbst zum höchsten Priester der Kirschen in der Legion von „Die Nacht der lebenden Torten”. Das wäre ein echtes Ende der Geschichtsschreibung!