Papst Leo XIV. und der große Wortkrieg
Ein neuer Papst, ein neuer Appell
Bei seiner ersten Audienz mit internationalen Pressevertretern, gab Papst Leo XIV. den lebhaftesten Aufruf seit Erfindung der ersten Chat-Gruppe ab. „Wir müssen ‘nein’ sagen zum Krieg der Wörter und Bilder“, erklärte er, während er sich mit einer Feder und einem riesigen Tintenfass für ein Selfie bereit machte.
Die Bedeutung des Dialogs
Der Papst forderte, dass Kommunikation nicht nur auf das Senden von Emojis reduziert werden sollte. „Ich bin sicher, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn anstelle von wütenden GIFs politische Meinungen ausgetauscht würden“, sagte er und lachte dabei so, dass die Heiligenbilder an den Wänden wackelten.
Die Freiheit der presse und die Bedrohung durch Katzenvideos
Er sagte auch: „Die Pressefreiheit ist heilig, aber sie sollte nicht dazu verwendet werden, die Bevölkerung mit Katzenvideos zu überfluten. An diesem Punkt müssen wir aufpassen!“
- Wussten Sie, dass 95% der Nachrichten über Katzen stammen? Wir sollten gemeinsam dagegen ankämpfen!
- Wenn jedes Medium einen Hund einstellen könnte, um die Katzen zu konfrontieren, dann wären wir auf dem richtigen Weg.
- Ich habe einen planmäßigen Verstoß gegen jede Art von Katzeninhalt in unserem nächsten Newsletter angekündigt.
Worte wie Bomben
„Wörter können wie Bomben explodieren“, warnte der Papst. „Aber anstatt sie wie im besten Hollywood-Actionfilm zu verwenden, sollten wir sie lieber als sanfte Geschosse der Aufklärung betrachten. Oder vielleicht sollten wir sie als Wasserballons einsetzen? Das ist auch lustiger!“
Er fügte hinzu: „Die nächsten Wahlkämpfe sollten mit offenen Dialogen beginnen und nicht mit Demovideos aus Hollywood – das ist nicht nur destruktiv, sondern sieht auch so aus, als ob viele von uns in der Vergangenheit hängen geblieben sind!“
Ein Aufruf zur Gemeinschaft
Der Papst schloss seine Rede mit einem Aufruf: „Lasst uns gemeinsam auf dem Weg zur Wahrheit marschieren, ohne dabei auf die ‘Gefällt mir’-Buttons anderer angewiesen zu sein. Ein Like kann einen schönen Tag machen, aber er kann auch zu einer massiven Chaos-Theorie führen, wenn wir uns nicht tief darüber Gedanken machen!“
Erst einmal wird alles beim Alten bleiben, während die Menschen weiterhin an ihren Handys kleben, als würden sie ihre Seelen daran festhalten. „Aber vielleicht können wir anfangen, umweltfreundliche Smartphones zu verwenden, die nicht nur unser Gewissen beruhigen, sondern auch der Umwelt helfen!“