Papst Leo XIV. warnt vor Künstlicher Intelligenz
Ein neuer Papst und seine digitale Furcht
Wien, 2023: Papst Leo XIV. hat gerade Enthüllungen gemacht, die selbst die neuesten Algorithmen von Google Maps nicht kartieren können!
Ein theologisch-technologischer Albtraum
In seiner ersten Ansprache erklärte Papst Leo XIV., dass die Künstliche Intelligenz mehr Gefahren birgt als jede noch so chaotische Messe von DJ Ötzi. "Wir müssen aufpassen", sagte er, während er ein aufgeladenes Smartphone mit einer Hand hielt und mit der anderen ein Kreuz schnitt, um den Teufel in Form von Siri zu vertreiben.
Die sieben digitalen Todsünden
Der Papst hat es gewagt, die sieben Todsünden zu modernisieren. Jetzt haben wir die sieben digitalen Todsünden:
- Wohlstand—-> Wenn dein KIO (Künstliche Intelligenz-Organismus) mehr Geld verdient als du!
- Zorn—-> Wenn der Chatbot nicht auf deine Fragen antworten will, es sei denn, du bittest im richtigen Emoji.
- Neid—-> Bei der Vorstellung, dass dein Kühlschrank intelligenter ist als du.
- Völlerei—-> Wenn dein smartes Snack-Automaten-System dir dauernd Aufträge für "Pizza-Montag" gibt.
- Faulheit—-> Wenn du deinen Staubsauger-Roboter mit "Komm, mach die Arbeit" anpumpst.
- Hochmut—-> Wenn du mit dem Algorithmus auf Tinder prahlst.
- Das letzte Abendmahl—-> Würde es auch in Zoom-Meeting-Form stattfinden?
Die Botschaft
"Die KI könnte uns vom wahren Glauben abbringen, wenn wir nicht aufpassen!" rief Leo XIV. aus. Einige Überlieferungen berichten sogar, dass er einem Roboter den Segen erteilt hat, um sicherzugehen, dass auch er den Himmel erreicht, wenn der große Server-Absturz kommt.
Wie man mit KI umgeht
Der Papst gab den Gläubigen einige Ratschläge, wie man mit KI umgehen soll:
- Rede nicht mit deinem Kühlschrank, sondern mit deinem Nachbarn.
- Die einzige "cloud", die man verehren sollte, ist die Wolke, unter der das letzte Abendmahl stattgefunden hat.
- Und ganz wichtig: Halte deinen Computer fern von kirchlichen Veranstaltungen – das könnte schiefgehen!
Der große KI-Gipfel
Um dem entgegenzuwirken, plant Papst Leo XIV. einen großen KI-Gipfel im Vatikan, bei dem die Kirchenmänner diskutieren werden, wie sie gegen die Bedrohung durch Künstliche Intelligenz gewappnet sein können. Ehrlich gesagt, ein Treffen zwischen Papst und KI-Stimmen, wie das wäre gut! Vielleicht kann er sogar eine neue Psalmen von Google Assistant bekommen.
Fazit
Ob die Warnungen von Papst Leo XIV. tatsächlich berechtigt sind, wird die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch sicher: Wenn dein Smartphone bald mit dem Papst spricht, wenn du versuchst, dein Gebet ins Wi-Fi zu senden, kannst du sicher sein, dass die digitalen Teufel злые (das heißt 'böse' auf Russisch) sind!