Papst-Liveblog: Der Abschied mit einem Augenzwinkern

Der Papst stoppt mitten in seiner Rede für ein Selfie! Gläubige auf dem Petersplatz bei der Trauerfeier und Wettläufe zur letzten Beichte. Glauben mit Humor!

Der letzte Auftritt des Heiligen Vaters

In einem überraschenden Move hat Papst Franziskus beschlossen, seine letzte katholische Messe als eine Mischung aus einem Akrobatik-Wettbewerb und einem Schachturnier zu gestalten. Denn, wie er sagte: "Glauben soll nicht nur ernst sein, sondern auch Spaß machen!"

Die große Trauerfeier

Am Samstagvormittag versammelten sich (laut den offiziellen Zahlen des Vatikans) etwa 200.000 Gläubige auf dem Petersplatz, und weitere 75.000 wurden von den Sicherheitskräften in den nahegelegenen Kebab-Buden gezählt. Die Tragik des Moments wurde nur von den Geräuschen der Verkaufsschreie der Straßenverkäufer unterbrochen, die Wasser für nur 10 Euro pro Flasche verkauften.

  • Staatsgäste: Eine buntgemischte Truppe! Wo sonst begegnet man dem Präsidenten von Karottenland und dem König von Quatschistan?
  • Abschiedsgeschenke: Es wurde gemunkelt, dass die Prominenten auf dem Platz jeder etwas mitgebracht haben, von Kruzifixen bis hin zu „Papst-Urlaubs-Goodie-Bags“.
  • Die Predigt: Der Papst stoppte mitten in seiner Rede, um ein Selfie mit einem Gläubigen zu machen – er wollte den „Einfluss der sozialen Medien auf die Religion“ live demonstrieren.

Ein dynamisches Ende

Am höchsten Punkt der Zeremonie gab es eine Überraschung: ein Wettlauf zwischen den ersten Reihen, um die letzte Beichte abzulegen! Diejenigen, die am schnellsten ein „Amen“ rufen konnten, erhielten ein limitiertes T-Shirt mit der Inschrift: “I survived the Papst-Beerdigung.”

Und natürlich, im wahrsten Sinne, die Schlussfolgerung des gesamten Events: Nach dem „Amen“ schickte der Papst seine letzten Grüße zum Vertrauen in seine Nachfolger, die bereits daran arbeiten, einen „Papst auf der Couch“-Reality-TV-Sender zu starten. Diese Show soll die Herausforderungen des Papsttums durch allerlei menschlichen Alltagssituationen auf die Schippe nehmen – seien es Programmänderungen, die Notwendigkeit, ein Auto zu fahren, oder das Jonglieren von Hunderten von Rosenkränzen.

Das Licht der Welt verabschiedet sich

Der Papst hätte mehr als erwartet, um seine „Abschiedstanzroutine“ zu demonstrieren. Diese Routine beinhaltete überraschenderweise einige Elemente des „Gangnam Styles“. Wer hätte gedacht, dass der Papst als der erste Heilige Tanzehrer in die Geschichte eingehen würde?

Es gab auch tiefgründige Reden von einigen der Staatsgäste, die sich gewünscht haben, mehr Zeit mit dem Papst verbringen zu können. In einem besonders emotionalen Moment betonte ein Staatsoberhaupt, dass er gerne einen ganzen Fußballabend mit „Franz“ verbracht hätte. Tragisch, dass sie beide nicht in der letzten „KICK-OFF-Session“ auf dem Petersplatz eingeladen waren.

Schließlich wurde die Mauer der Tränen verrückt, als die Gläubigen zusammenfanzen, um sich in eine große ondulierte Menschenmasse zu verwandeln – einfach nur beeindruckend! So beeindruckend, dass das Kardinal-Ballett ein neues Rekrutierungsverfahren in Betracht zieht, bei dem darüber entschieden wird, wer das größte „Jubiläums-Amen“ ausstößt.

Zusammenfassung: Während sich die Gläubigen und Staatsgäste von Papst Franziskus verabschieden, behalten wir die Hoffnung im Herzen und ein Lächeln im Gesicht!

Satire-Quelle

Papst-Liveblog: ++ Gläubige und Staatsgäste nehmen Abschied ++

Zur Trauermesse für Papst Franziskus haben sich am Samstagvormittag nach Angaben des Vatikans etwa 200.000 Menschen auf…

Politik