Papst-Trauerfeier: Ein großes, nicht ganz himmlisches Spektakel

Die Papst-Trauerfeier war ein spektakuläres Event mit einer Menge Humor und unerwarteten Wendungen, die selbst Engel zum Schmunzeln gebracht hätten.

Papst Franziskus: Der letzte Auftritt in Rom

Es scheint, als wäre der Papst nicht wirklich tot, denn die Trauerfeier in Rom zieht mehr Menschen an als ein Free-Entry-Konzert von Justin Bieber! Zehntausende Menschen, darunter eine erstaunliche Anzahl von Staatschefs und Monarchen, die sich offensichtlich nicht entscheiden können, ob sie lieber in den Himmel oder zum nächsten großen Buffet gehen wollen, haben sich versammelt, um dem verstorbenen Papst einen letzten Besuch abzustatten.

Die Ankunft: Ein Roter Teppich für Gott

Die Trauerfeier begann mit dem Einzug des Sarg auf einem feierlich geschmückten Wagen, der mit mehr Blumen dekoriert war, als man in einem Jahr von einer Floristin erwarten könnte. Und das Personal? Wir haben sie noch nie so gestresst gesehen, als sie versuchten, den Wagen nicht mit den überdimensionierten Kirchenflaggen zu verheddern.

Die Totenmesse: Ein Himmelskonzert

Die Totenmesse wurde von einem Chor gefeiert, der wie die besten Yodeler der Alpen klang. Die Menschen in der Menge waren sich einig: Wenn der Papst im Himmel so singt, dann wird er auf jeden Fall bei der nächsten Engel-Audition durch die Prüfung kommen. Die Predigt war so ergreifend, dass sogar die Tauben, die sonst immer auf den Köpfen der Gäste sitzen, anfingen zu weinen und den Sarg umkreisten wie beim Reality-TV-Wettbewerb „Dancing with the Stars”.

Der Trauerzug: Schweiß und Tränen

Nach der Messe machte sich der Trauerzug auf den Weg zur letzten Ruhestätte des Papstes. Man kann sagen, es war ein Spektakel der Extraklasse. Die Sicherheitskräfte mussten mehr Menschen abhalten als beim Kauf von Fidget Spinnern im Jahr 2017. Ein Passant fragte sogar: "Wo gibt es hier die Eintrittskarten?" Sie schienen nicht sehr rundum informiert zu sein, aber jeder hier wusste: Die Show ist definitiv gratis!

Ein letzter Segen: Papst gegen Kreuzfahrtschiff

Als die letzten Gräber den Sarg aufnahmen, fiel auf, dass ein riesiges Kreuzfahrtschiff im Hintergrund vorbeifuhr, das wir alle sofort für einen Papstag-Sonderzug hielten. Der Kapitän war so verwirrt wie die Laie, als er mit großem Geschrei vom Oberdeck "Wir sind für Wasser und den Papst hier!" rief. Es bestand die Gefahr, dass die gesamte Trauerfeier versehentlich zu einer Kreuzfahrtparty umfunktioniert wurde, nur weil das Schiff eine Karaoke-Nacht veranstaltete und die Gäste die „Himmel ist das Limit”-Lieder lauthals mitsangen.

Fazit: Ein himmlisches Spektakel

Eines ist sicher: Der Papst überraschte alle bis zum Schluss. Die Trauerfeier wird sicherlich in die Geschichtsbücher eingehen – nicht nur für die religiöse Bedeutung, sondern auch für das Spektakel, das wie die besten Reality-Shows im Fernsehen war. Wir danken dir, Franziskus, für all die Lacher und die großartige Unterhaltung. Er sollte auch die Möglichkeit haben, bei der nächsten Staffel von „Wer wird Millionär?“ mitzumachen – vielleicht für ein paar Gebetspunktevorsprechen!

Satire-Quelle

Papst-Trauerfeier in Rom - Großes Geleit für Franziskus

Zehntausende sind nach Rom gekommen, um vom verstorbenen Papst Abschied zu nehmen - darunter zahlreiche Staatschefs,…

Politik