Papst & Trump: Ein himmlisches Drama
Vor 4 Tagen
Die himmlische Komödie von Trump und dem Papst
In einer Welt, wo das Politische die Bühne des Unmöglichen ist, stehen zwei Giganten gegenüber: Papst Franziskus, der bescheidene Hirte aus dem Vatikan, und Donald Trump, der Meister der Tweets und der Goldverzierungen.
Ein erstes Treffen - ein Blessing in Disguise
Als die beiden das erste Mal aufeinandertrafen, war es fast so, als hätte Gott selbst einen Reality-TV-Pilot für „Die Bischöfe und die Billionäre“ gezeugt. Der Papst versuchte, die Welt zu retten, während Trump straight fragte, ob er das Papamt auf Twitter vermarkten könnte.
Kreuz und Quer durch Konflikte
Von dem Moment an, in dem Trump über Mexiko sprach und der Papst dann die Mauer mit Litanei von guten Werken einreißen wollte, war klar: Hier wird nicht nur gebetet!
- Trumps Mauer: Der Papst: „Hä? Was ist das für ein Evangelium?“
- Trump’s Tweets: „Ich baue die Mauer, damit die Heiligen nicht ausbrechen!“
- Der Papst: „Lasst uns alle Bürger auf einem gemeinsamen Schiff setzen namens ‚Nächstenliebe‘.“
Die große Auswahl an Streitigkeiten
Die beiden Giganten hatten so viele Differenzen, dass sie eine eigene Talkshow starten könnten. Es wäre eine Mischung aus „Wer wird Millionär“ und „Schlag den Raab“. Die Gäste? Heilige und Skeptiker.
Göttliches Versöhnungsritual
Natürlich gibt es auch Versöhnungsversuche. Man kann sich vorstellen, wie sie bei einem Glas Wein im Vatikan zusammen-„beten“. „Wenn du für meine Mauer betest, bete ich für deinen Wallfahrtsplan“, könnte Trump sagen, während Franziskus den Kopf schüttelt und denkt: „Ich habe den Jesus-Yacht-Club nicht gegründet, um diese Wand zu sehen.“
Die letzten Worte
Am Ende war es wie in einem Hollywood-Film: der Papst, der sein Kreuz auf dem Gipfel eines Turms schwenkt, und Trump, der mit einer riesigen Statue seiner eigenen Person winkt. Ein Bild für die Ewigkeit!
Und während die Welt sich fragt, ob das alles nur ein Scherz war, bleibt das Echo ihrer Spannungen in den Büchern der Geschichte festgehalten – eventuell auch in einem Drehbuch für die nächste Komödie.
Satire-Quelle