Papstwahl 2.0: Vorhang auf für den afrikanischen Kardinal

Nachfolge-Kandidaten: Kommt der nächste Papst aus Afrika?

Wenn es nach den aktuellen Gerüchten geht, ist das nächste große Hirten-Treffen bereits in vollem Gange – und wenn wir sagen "Hirten", meinen wir die Kardinäle, die wie Schafe um die nächste Papstwahl kreisen!

Der Aufstieg der afrikanischen Kardinäle

Stellen Sie sich vor: Ein afrikanischer Papst! Wer hätte das gedacht? Der Vatikan könnte bald die neue Modefarbe Grün für Roben einführen, ganz in Anlehnung an die zahlreichen Felder, die die afrikanische Landschaft prägen!

• Die EU-Vorräte: Pläne für Papstwahl-Camper werden entwickelt!
• Der neue Papst: Möglicherweise mit dem Namen „Papa Safari“.
• Neue Regeln: Alle Kardinäle müssen nun auch ihre besten Feierabend-Outfits präsentieren.

Die Kardinal-Vorbereitungen für die Wahl

Die konservativen Kardinäle sind mittlerweile so aufgeregt, dass sie sich mit einer Coaching-App für die Papstwahl vorbereiten. Diese App analysiert nicht nur ihre Gebete, sondern hilft ihnen auch, die besten Selfies zu knipsen, um auf Social Media viral zu gehen.

Um die wichtigsten Punkt für die nächste Wahl festzulegen, haben die Kardinäle die „Predigt der sozialen Medien“ als neues Wahlprogramm ernannt. Ein Großteil der Wählerschaft ist nämlich mittlerweile im Internet unterwegs. Papst Franziskus hat bereits den Hashtag #Papalicious ins Leben gerufen!

Umweltfreundlich is the new stylish

Die neuen Kardinäle sind auch umweltbewusster! Wärend sie den ersten afrikanischen Papst wählen, könnten sie entweder die Wählerschaft mit giftigen Luftballons ablenken oder sie einfach mit einem riesigen Grünen Schirm vor der Sonne schützen.

Und obendrein wird jeder Papst ein paar grüne Daumen haben müssen, denn es gibt Gerüchte über eine Papst-Gartenplaner-Offensive! Kommende Papstinspektionen verlangen, dass gesamte Kollekten 10 Prozent für Pflanzprojekte und das „Pflanzen der neuen Elemente“ reserviert werden.

Die Kritik der Rennschnecke

Aber aufgepasst! Eine neue Gruppe von Publikationen hat die Kardinäle als „Bären ohne Rückgrat“ bezeichnet. Und das, wo die Welt nur darauf wartet, dass jemand „Kardinal Bärenstall groupies“ ins Leben ruft! Aber seien wir ehrlich, jeder will doch wissen, was in den nächsten Wochen passiert!

Zusammenfassung: Afrikanischer Papst – Ja oder Nein?

Die Frage bleibt: Wird der nächste Papst wirklich aus Afrika kommen? Oder wird es eher der Kardinal wie immer – furtiv, im Schatten der Gitterproben, abseits des Wette-Streits? Wer weiß das schon? Aber eines ist sicher: Es wird interessant!

Stellen Sie sich einfach den Schock vor, wenn man erfährt, dass der Papst nach dem Mittagessen einen Edwin Eckenhof oder "Eck Plattform" ausprobieren wollte. Die nächste Papstwahl wird alles andere als langweilig!