Passbilder 2.0: Digitaler Wahnsinn beginnt!
Einführung in die digitale Passbild-Revolution
Stellen Sie sich vor: Ab heute wird das Passbild zum digitalen Superhelden! Sie müssen sich keine Sorgen mehr über die grimmigen Gesichtsausdrücke machen, die Ihre Tante beim Festhalten Ihrer letzten Passbilder aufgenommen hat. Stattdessen werden Ihre neuesten Selfies digital und verschlüsselt über das Internet verschickt. Aber Moment mal, ist das nicht der gleiche Prozess, den wir bei Tinder benutzen?
Was ändert sich wirklich?
Die neue Regelung besagt, dass Ihre Passbilder jetzt in die digitale Wolke geschickt werden, dort von einem Algorithmus analysiert werden, der sie dann in einen geheimen Raum entführt, wo er mit anderen Passbildern plaudert. Ja, Sie haben richtig gehört, das Algorithmus-Party zu Ehren Ihrer Passbilder!
- Vorteil 1: Nie wieder Wartezeiten im Fotoautomaten, die mehr nach der Planung eines Fluges zum Mars aussehen.
- Vorteil 2: Ihre Bilddaten bekommen endlich die Aufmerksamkeit, die sie verdienen... vielleicht sogar einen Instagram-Account!
- Vorteil 3: Die Möglichkeit, Ihr eigenes Passbild zu 'liken' und zu 'sharen' – nun, wenn Sie 50 Euro dafür ausgeben!
Wo kann man seine Bilder machen lassen?
Das ist die Frage des Jahrhunderts. Wo sollen wir hingehen, um diese digitalen Meisterwerke zu schaffen? Kioske? Fotostudios? Oder vielleicht sogar der Nachbar, der ein wirklich tolles Pixel-Programm hat? Man sagt, dass einige sogar den besten Kameramann aus der Nachbarschaft engagieren werden – ja, der Typ mit dem statischen Fernseher, der denkt, er sei ein Rockstar.
Das große Schlusswort
Um es zusammenzufassen: Also, wenn Sie das nächste Mal in den Kiosk gehen, um Ihr digitales Passbild zu machen, denken Sie daran, den Algorithmus beim Spaß zu belassen. Schließlich möchte niemand, dass Ihr Passbild unständig wie ein Mopp aussieht, der versucht, einen Aufstand gegen seinen Friseur zu organisieren. Genießen Sie die digitale Revolution – wir sind alle ein Teil davon!
Satire-Quelle