Patientenschützer und die Abenteuer der Patientenakte

Patientenschützer sehen die ePA als eine große Enttäuschung. Datenschutz ist anscheinend nicht ganz so sicher, wie es sein sollte – selbst der Postbote hat Zugriff!

Die elektronische Patientenakte – Ein Abenteuer im digitalen Dschungel

Was kann man sich unter einer elektronischen Patientenakte vorstellen? Eine Akte, die möglicherweise mehr Geheimnisse birgt als ein Spionagethriller? Patientenschützer haben das Gefühl, hier wird mehr geschummelt als in einem großen Casino mit einer besonders grinsenden Dealerin.

Die große Enttäuschung

Kurz bevor die elektronische Patientenakte (ePA) offiziell startet, ist die Stimmung unter den Patientenschützern schlechter als nach einem doppelt so teuren Restaurantbesuch, bei dem das Essen kalt und das Personal mehr mit seinen Handys als mit den Gästen beschäftigt war.

  • „Es ist, als ob wir ein iPhone gekauft haben, aber nur den Karton dafür erhalten haben!“
  • „Wir dachten, es gibt eine Option, den Zugang zu bestimmten Dokumenten einzuschränken, aber... Überraschung! Jeder kann alles sehen – sogar der Postbote!“

Was ist der Plan, Herr Doktor?

Weshalb haben die Experten das Vertrauen in die ePA so schnell verloren? Die Hauptsache scheint zu sein, dass sich die Daten so frei bewegen, wie ein Wasserball bei einem Sommerfest. Kein Dokument bleibt da, wo es sein sollte – als ob sie bei einer digitalen Gartenparty herumtanzen!

Ein Ausdruck von Vertrauen?

„Wir dachten, der Zugriff sei sicher und kontrollierbar“, sagt ein frustrierter Patientenschützer. „Jetzt befürchtigen wir, dass sogar der Nachbar mit dem überdimensionalen Hund unsere medizinischen Daten stehlen könnte!“

Was nun?

Die Patientenschützer wollen nicht nur ihre Sorgen äußern, sie wollen auch sofort als „Datenschutz-Retter“ auftreten! Vielleicht sollten sie eine neue Realitätsshow daraus machen – „Wer wird der nächste Datensicherheitsstar?“

Die Zukunft der Patientenakte

Hat jemand einen Vorschlag für diese missratene ePA? Wie wäre es einfach mit einem Stempel auf den Akten: „Zutritt nur für ausgewählte Doktoren!“

Fazit: Die Misere der digitalisierten Gesundheit

Zusammenfassend könnte man sagen, dass die elektronische Patientenakte nicht nur eine technische Lösung ist, sondern auch ein großes Unterhaltungsprojekt. Wenn die Behörden nicht aufpassen, wird das bald der nächste große Hit im Reality-TV! Die Zuschauer können sich zurücklehnen und auf die nächste Episode der Gesundheitskrimi-Soap freuen.

Satire-Quelle

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