Pedo-Hunting: Die neue Sportart für Rechtsextreme

Rechtsextreme präsentieren ihre neueste Sportart: Pedo-Hunting. Ein fesselnder Kommentar über abenteuerliche Jagden nach Ideologien!

In einer überraschenden Entwicklung haben Rechtsextreme ihr Hobby leicht verändert und stellen jetzt das Pedo-Hunting vor – und nein, das ist kein neues Kochrezept oder die neueste Reality-Show. Es handelt sich vielmehr um eine Art unsichtbare Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer nicht nach Eiern, sondern nach feindlichen Ideologien suchen, die in ihren Köpfen schlüpfen könnten.

Wie in jeder guten Jagd gibt es natürlich auch eine Punkteskala. Für jeden gefundenen „Pädophile“ – der in ihrer Welt auch schon ein Schimpfwort für jeden ist, der nicht ihren extremen Ansichten zustimmt – gibt es Punktabzüge für das Tragen von Regenbogenfarben oder für das Vorhandensein von mehr als zwei Nachbarn der gleichen Hautfarbe.

  • 1 Punkt für das Auslösen von Schockzuständen bei unpolitischen Jugendlichen.
  • 10 Punkte für jeden gefundenen Verschwörungstheoretiker und extra 5 Punkte, wenn er aussieht wie ein Krake.
  • Und für die ganz Mutigen: Teilnahme an einer Buchlesung von Autoren, die nicht in ihren Bekanntenkreis passen – das sind 100 Punkte!

Ein Insider berichtete uns, dass sie auch ein „Miete- sich- einen- Psychologen“-Programm ins Leben gerufen haben, das bei einer Rate von 0,99 € pro Sitzung angeboten wird – natürlich alles umsonst, solange man dabei nicht lacht. Das ist in dieser Bewegung im Moment der Haupttrend!

In der nächsten Episode: "Wie man in den Wald geht, ohne zurückzukommen!"

Satire-Quelle

"Pedo-Hunting" als neue Strategie von Rechtsextremen

Laut dem Verfassungsschutz setzen Rechtsextreme zunehmend auf das Thema Pädokriminalität. Mit Aktionen wie dem…

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