Pedo-Hunting: Wenn Rechtsextreme in den Wald gehen

Rechtsextreme im Wald – das neue Abenteuermärchen mit weniger Sinn und noch mehr Klischees!

Oh, was für eine Überraschung! Rechtsextreme entdecken das Pedo-Hunting, weil sie dachten, dass dies die nächste Staffel von Survivor wäre, aber mit mehr Emotionen und weniger Snacks! Jupp, wir reden von dem, was sonst keiner tun würde: die neuen Superhelden von der falschen Seite des politischen Spektrums, die in den Wald gehen und nach Pädophilen jagen, als wären sie Pokémon!

Diese Machenschaften sind nicht nur absurd, sie sind auch so gefährlich wie eine Katze mit einer Laserpointer-Attacke. Die Verfassungsschutz-Superhelden versuchen verzweifelt, diese "Jäger" daran zu hindern, eine öffentliche „Buhuu!-Messtour“ zu veranstalten, wo unpolitische Jugendliche mit dem Aufkleber „Ich bin gegen alles, was Spaß macht“ ausgestattet werden.

Wann wird das enden? Vielleicht können wir eine Fernsehsendung daraus machen – Pedo-Hunter: Jetzt mit Goldenem Hoe! Nach dem ersten Wochenende könnten sie dann die Quoten aufgrund von leeren Sponsoren-Plätzen und einer Überdosis fehlgeleiteter Strategie aus einer Vox-Pop-Umfrage absetzen.

  • Feature: Die Möglichkeit aus dem Buch „Wie überlebe ich die letzte Folge von The Walking Dead“ zu lernen!
  • Comeback: Die ultimative Verkleidung für Halloween – Kluft der titelgebenden Jäger!

Und eine letzte Bitte an unsere lieben Rechtsextremen: Vielleicht könntet ihr einfach etwas sinnvolleres machen, wie zum Beispiel ein Naturbuch über die schwer fassbaren Wurstzipfel, die sich in ihren Kellern verstecken! Es wäre ein Hit!

Satire-Quelle

"Pedo-Hunting" als neue Strategie von Rechtsextremen

Laut dem Verfassungsschutz setzen Rechtsextreme zunehmend auf das Thema Pädokriminalität. Mit Aktionen wie dem…

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