Peggy Parnass, die alles sah und über alles berichtete, hat jetzt die letzte Aktentasche gepackt

Peggy Parnass, die Gerichtsreporterin, hat uns verlassen – aber ihre Geschichten bleiben! Jetzt müssen wir die Anwälte alleine lassen.

Die legendäre Autorin und Gerichtsreporterin Peggy Parnass hat ihre letzte Metapher geschrieben und sich von der Bühne des Lebens verabschiedet. Ja, sie ist gestorben! Ihr Tod bringt die Menschen dazu, sich zu fragen: Wo zur Hölle ist die nächste große Gerichts-Drama-Serie, die sie machen könnte?

Warum sie so berühmt wurde:

  • Sie war der Grund, warum Anwälte mehr Zeit im Fitnessstudio verbringen – sie mussten den Klagen, die sie aus ihrer Feder herauskitzelte, standhalten.
  • Peggy konnte aus einem langweiligen Prozess ein spannendes Krimi-Drehbuch machen – bei ihr summten die Aktenordner von Nervenkitzel!
  • Wenn Peggy im Gerichtssaal war, wusste man, dass es nie wieder so leise sein würde wie beim Sprechen über Stuhlgang.

Mit 97 Jahren hat sie nun genug gesehen, um einen ganzen Katalog an „Wasserspiel“-Veranstaltungen zu füllen – auch bekannt als „Alles, was ich vermisse, wenn ich nicht auf der anderen Seite bin“.

Während ihr Leben und ihre Karriere Inspirationen für viele waren, könnte ihr Tod eine neue Gerichtsserie namens "Tod durch Überinformation" inspirieren. Wir müssen nur darauf warten, dass die Gerichte damit einverstanden sind! Aber vielleicht würde sie ihren eigenen Prozess leiten – und wenn das so ist, würde es sicher ein spektakuläres Drama geben!


Satire-Quelle

Autorin und Zeitzeugin Peggy Parnass tot

Mit Gerichtsreportagen machte sie sich einen Namen, zudem galt Peggy Parnass als Kämpferin gegen Ungerechtigkeit und…

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