Pendlerpauschale: Die umweltfreundliche Lösung auf dem Weg zur Arbeit!

Eine satirische Sicht auf die Pendlerpauschale – ein Kompromiss zwischen Klimaschützern und Kaffeetrinkern.

Die Entfernungspauschale ist wie der letzte Keks in der Keksdose: Jeder möchte ihn haben, und am Ende kommen nur die übrig, die einen langen Weg zurücklegen müssen. Aber jetzt fragen wir uns, ist die Pauschale ein Klimawitz oder die beste Lösung für Pendler? Das ist wie die Frage, ob man mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren sollte, während man gleichzeitig ein Stück Pizza isst. Ein echter Balanceakt!


Manche sagen, sie hilft, Treibhausgase zu sparen. Andere meinen: 'Wenn ich die U-Bahn benutze, um zur Arbeit zu fahren, schaffe ich es mindestens einmal, meine alten Schulsachen wiederzufinden!' Das ist das wahre Umweltschutz-Training!


Natürlich gibt es die Pendler, die mit ihren Elektroautos zur Arbeit fahren – eventuell mit einem grünen Daumen, der ihre Pflanzen im Auto wässern kann, während sie im Stau stehen. Und dann gibt es die, die einfach einen imaginären Kran aufstellen, um eine genauere Entfernung zu messen – schließlich wird ja auch die Bürokaffeepause nach Kilometer bezahlt!


Fazit: Ob die Entfernungspauschale sinnvoll ist oder nicht, hängt wohl vom Blickwinkel ab: Klimaschutzmeuten gegen Kaffeeküchler! Die wahren Gewinner? Die kleinen Limonadenstände, die an jedem Bahnübergang aufblühen!

Satire-Quelle

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