Pentagon kündigt neues Reporter-Zutrittsverbot an!

Das US-Verteidigungsministerium erlässt neue Regeln für Reporter, die jetzt nur noch mit Begleitung Zugang erhalten. Ist das ein Angriff auf die Pressefreiheit?

Ein neuer Tag, ein neues Zutrittsverbot

Das US-Verteidigungsministerium hat sich entschieden, die Zugangskarten für Journalisten in ein neues Abenteuerspiel zu verwandeln. Tatsächlich gibt es jetzt strengere Regeln für Reporter, die sich unbewaffnet und ohne einen Begleiter ins Pentagon wagen möchten. Wer hätte gedacht, dass die größte Militärbasis der Welt mehr Schutz braucht als ein Einhorn bei einem Regenbogen-Treffen?

Ein Sicherheitsprotokoll so dick wie ein Telefonbuch

Die neuen Regeln scheinen aus einem anderen Zeitalter zu stammen, einem, in dem man nicht einfach so eine Frage stellen konnte, ohne zuerst ein paar Wächter mit Stahlhelmen zu überzeugen. Um die neuen Vorschriften zu verstehen, hat der Verteidigungsminister sogar einen neuen Sicherheitsleitfaden veröffentlicht: „Wie man einen Journalisten sicher durch den Pentagon-Dschungel führt“.

  • Schritt 1: Verstecke alle möglichen Fluchtwege, damit sie nicht weglaufen!
  • Schritt 2: Sende sie mit einer Begleitperson. Am besten einen Mann in einem Dinosaurier-Kostüm für die Ablenkung.
  • Schritt 3: Keine Fragen erlauben, es sei denn, sie sind in Form eines Haikus.

Journalisten verzweifelt amüsiert

Die Medienvertreter sind sich einig, dass dies mehr ein Angriff auf die Pressefreiheit aussieht als die ersten paar Episoden einer schlechten Reality-Show. „Es fühlt sich an wie der letzte Versuch, uns im Dunkeln tappen zu lassen“, sagt einer der Reporter. „Ich fühle mich wie ein Geheimagent, der für die Presseabteilung der Fantasiewelt von Harry Potter arbeitet.“

Die Begleitperson: Ein Schlüssel zur Freiheit

Eine interessante Wendung in diesem Drama um Pressefreiheit ist die Vorstellung, dass jeder Journalist jetzt eine Begleitperson braucht. Aus dem Nichts hat sich eine neue Branche entwickelt: „Pentagon-Guide für Journalisten“. Man stelle sich vor! Hundert von alten Militärs, die Büroführungen für verzweifelte Reporter anbieten. „Wir können Ihnen die besten Orte zeigen, um die Toiletten zu finden – und ein paar geheime Räume, in denen die Aliens versteckt sind“, wird versichert.

Wer wird diese Begleitperson überhaupt sein?

Der Dienstleistungssektor ist begeistert! “Wir sind dafür bereit, die besten Begleiter anzubieten. Warum nicht ein Hollywood-Star? Oder eine Katze? Was ist mit einem Affen? Oh, die Möglichkeiten sind endlos!”

Fazit: Die Jagd nach mehr nachrichtlicher Klarheit

Am Ende bleibt die Frage: Wenn Journalisten im Pentagon mit so vielen Auflagen zurechtkommen müssen, können wir dann überhaupt noch von wahrer „Pressefreiheit“ sprechen? Oder sind sie nur Gäste in einem aufgeblähten Partyzelt, in dem sie nicht einmal wissen, was auf der Speisekarte steht?

Macht euch bereit, liebe Leser! Der nächste Schritt könnte sein, Pressekonferenzen in Escape Rooms zu veranstalten. Und wenn die Reporter einen Weg finden, herauszukommen, dürfen sie vielleicht sogar ihre Fragen stellen!

Satire-Quelle

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