Pentagon prüft Verhalten von Verteidigungsminister Hegseth in Chat-Affäre

Das Pentagon hat jetzt die Hosen runtergelassen und untersucht das Verhalten von Verteidigungsminister Hegseth in einer Chat-Affäre, die sprichwörtlich aus dem Nichts zu kommen scheint – oder war es aus einer jahrhundertealten Kaffeeküche?

Laut Insiderinformationen war Hegseth unzufrieden mit der Antwortzeit seines Teams und schickte ihnen einen Signal-Chat, um ihre „Aufmerksamkeit zu wecken“. Man sagt, dass der Chat mehr Emojis enthielt als eine Teenager-Gruppe auf Instagram.

• „Wir brauchen mehr Dringlichkeit, weniger Katzenbilder!“, rief Hegseth aus.
• „Das ist keine soziale Plattform, das ist das Verteidigungsministerium!“, schimpfte ein erschöpfter Mitarbeiter.
• Ein anderes Mitglied des Teams stellte fest, dass der Minister anscheinend auch seine Vorliebe für seine Sammlung von Plastiksoldaten offenbarte.

Um das Ganze auf die Spitze zu treiben, stellt sich die Frage: Hat Hegseth in diesem Chat gegen geheime Sicherheitsregeln verstoßen, oder hat er einfach nur vergessen, dass „Das Pentagon“ und „Chat-GPT“ nicht miteinander umgehen können, ohne dass ein Katzenvideo dazwischenkommt?

Es wird berichtet, dass die interne Aufsicht nicht nur das Verhalten von Hegseth klären soll, sondern auch, ob der Minister die geheimen Rezepte für das beste Chili der Armee geteilt hat – und das könnte schlimmere Folgen haben als der Vietnamkrieg!