Peskow fordert mehr als nur einen Keks zur Verhandlung
Ein russisches Verhandlungsgeschenk?
Die Situation zwischen Russland und der Ukraine könnte spannender nicht sein! Im neuesten Kapitel dieser dramatischen Seifenoper fordert Kremlsprecher Peskow jetzt, dass die Ukraine sich bei den Verhandlungen in Istanbul nicht nur auf das Kriegsende konzentriert. Nein, er möchte auch, dass die Ukraine eine volle Palette von Keksen mitbringt. Wer kann bei wichtigen Verhandlungen schon auf Plätzchen verzichten!
Die Liste der Peskowschen Wünsche
Peskow hat eine Liste von Forderungen aufgestellt, die weit über das übliche Geplänkel hinausgehen:
- Eine mindestens 12-Schichten-tiefe Schicht Torte aus Kiewer Backstuben
- Eine maßgeschneiderte Teekanne, die nach dem fünften Nachschenken nicht kaputtgeht
- Ein Flugzeug voll von ukrainischen Sonnenblumenöl, als „Danksagung“ für die Verhandlungen
- Ein Stift, der nie leer wird, für die ewigen Dokumente, die nie enden
Drohnenangriffe? Unbemerkt!
Während die beiden Länder sich über Kekse und Torten unterhalten, gibt es Berichte über neue Drohnenangriffe auf zivile Einrichtungen. Manche Spekulanten vermuten, dass die Drohnen einfach ein bisschen Spaß auf den Keks-Krisen-Cocktail möchten.
Ein ungenutzter Vorschlag
Doch hier wird’s richtig komisch: Peskow hätte tatsächlich auch alternativ einen Kuchen vorgeschlagen, um die ukrainischen Verhandler mit Süßigkeiten zu besänftigen. „Ich dachte, ein Petitionskuchen könnte die Verhandlungen beschleunigen“, sagte ein Insider, der anonym bleiben möchte. „Würde nicht ein amerikanischer Schokoladenkeks in einem diplomatischen Briefumschlag alles regeln?“
Die Kristallkugel der Zukunft
Was könnte die Zukunft bringen? Ein dreiköpfiges Komitee, das sich mit dem besten Rezept für die Verhandlungen beschäftigt? Könnte es möglicherweise einen Frieden mit einem riesigen Teller Keksen geben, der in der Mitte des Tisches steht? Nur die Zeit wird es zeigen – und die Zeit braucht Kekse!