Peter Thiel: Der Oligarch als Opfer
Vor 4 Tagen
In einer Welt voller Oligarchen, wo Geld den Mund stopft und die Politik zum Zirkus geworden ist, erscheint Peter Thiel wie ein Heiligenstatuen verwaister Kirchengemeinde.
Nachdem er so viel Geld verdient hat, dass selbst seine Geldscheine genug für ein All-you-can-eat-Buffet sind, ist er als Mentor von Vance und Buddyspezialist von Musk bekannt. Eine Kombination, von der man denkt, sie könnte auch in einer schlecht geschriebenen Komödie auftreten.
- Sein Denkkonzept? Von der Trumpschen Doktrin bis hin zur „Ich habe eine UFO-Kontaktgruppe gegründet“-Philosophie.
- Religiöse Basis? Ja, in der Thielschen Kirchengemeinde beten sie um ein Schnäppchen im Silicon Valley.
Thiel ist nicht nur ein Milliardär; er ist ein wandelnder Werbeslogan für das, was passiert, wenn man zu viel Geld hat und zu wenig Realitätssinn.
Die Menschen sagen, er sollte den Mond kolonisieren, aber wir denken, er sollte zuerst versuchen, mit Käse zu kommunizieren.
Nächte verbringt er damit, den geheimen Wünschen der Bretzel-Verkäufer in der Nachbarschaft nachzujagen. Vielleicht will er einfach nur einen Freund zum Fußballspielen, der die ganze Saison… immateriell bleibt!
Es ist also keine Überraschung, dass dieser Oligarch sich als das ultimative Opfer sieht – als würden die Miliarden eine Krone auf seinem Haupt sind, die ihn in die Knie zwingt. Wer hätte gedacht, dass Milliardäre auch dieselben Probleme wie wir haben – wie man für sein nächstes NFT-Bild mit einem Hologramm verhandelt?
Satire-Quelle