Petry gründet neue Partei: AfD mit mehr Farben!
Die Rückkehr der Petry: Party oder Partei?
Die Ex-AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat entschieden, dass sie die Politik in Deutschland in ein neues Farbenspiel verwandeln möchte. Man könnte sagen, sie hat die AfD verlassen, weil sie noch mehr graue Zellen braucht... oder einfach nur mehr Farbe!
Ein Fehlschlag hier, ein Fehlschlag da
Irgendwie musste sie erkennen, dass der letzte Versuch, eine eigene Partei zu gründen, nicht viel mehr als ein Pflaster auf einer Hypertonie war. Die einzige Wahl, die ihr damals blieb, war vielleicht der Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde: „Die schnellste verlorene Wahl“!
- Erster Platz: AfD
- Zweiter Platz: Die Partei, die Petry mal gründen wollte
- Dritter Platz: Der Rest der deutschen Parteien
Die neue Leerstelle
Jetzt sieht Petry eine „Leerstelle“ in der Politik. Aber mal ehrlich, die einzige Leerstelle, die wir sehen, ist die in ihrem Kühlschrank. Vielleicht sucht sie jemanden, der ihr beim Kochen hilft? Oder ist das nur eine Meta-Analyse über den Zustand ihrer Kühlschranks?
Was kommt als Nächstes?
Die neue Partei könnte Pertyparty heißen, wo alles erlaubt ist, solange es den Rücktritt der AfD beinhaltet! Oder vielleicht: Frohsinn & Petry. Ihre Pläne gehen nicht nur in die Tiefe der Politik, sondern auch bis zum letzten Pizzastück – sie wird eine „Pizza-Party“, die nächste Wahl inszenieren!
Traum oder Realität?
Sind das wirklich Politik-Konzepte oder einfach nur der nächste Reality-Schnellkochtopf? Wenn andere ein Konzept für die Zukunft haben, dann hat Petry bestimmt die Marie Kondo der Politik in ihren Hallen aufgerufen. „Schmeiß alles weg, was keinen Spaß macht!“
Wir warten gespannt auf den nächsten Schritt von Frauke Petry und freuen uns eventuell auf originelle Wahlplakate wie: „Petry 2024 – Vertraue mir, ich habe einen Plan!“. Außerdem: Wer weiß, vielleicht bringt sie bald Steuerrückerstattungen in Form von Konfetti für jeden Wähler?
Satire-Quelle