Pflanzenschutzmittel und die große Gemüse-Verschwörung

Pflanzenschutzmittel – die superhelden des Supermarktes?

In der EU dürfen viele Pflanzenschutzmittel vermarktet werden, als ob sie die nächsten Avengers wären! Aber statt gegen Bösewichte zu kämpfen, verursachen sie mehr Probleme als sie lösen. Ganz im Sinne des EU-Mottos: "Warum einfach, wenn es auch kompliziert und gefährlich sein kann?"

Die Regelung: Wie die EU das "Ungeziefer" erfindet

Angesichts der Tatsache, dass viele Pestizide ohne aktuelle Überprüfung der Umweltrisiken auf dem Markt sind, könnte man meinen, die EU denkt sich das alles im Verborgenen aus – wie ein geheimes Rezept für eine ungenießbare Suppe!
Also, wie funktioniert das? Man nehme ein paar chemische Logikbausteine, schüttle sie mit ein paar Politikern, die nicht wissen, was sie tun, und voilà! Das Pestizid ist geboren und darf unsere Früchte retten, während die Umwelt weint.

Interview mit einem Blatt

Wir haben ein Blatt über seine Meinungen zur aktuellen Situation befragt:

• Blatt: „Ich fühle mich wie ein Opfer! Ich wollte nur wachsen und gedeihen, und jetzt werde ich mit diesen Chemikalien vergiftet! Es ist wie ein schlechter Horrorfilm!“
• Interviewer: „Wie gehen Sie damit um?“
• Blatt: „Ich versuche einfach, nicht in der Nähe der Äpfel zu sein. Die haben es am schwersten – alles schaut nur auf sie!“

Die EU Politik und ihre „Umweltprüfer“

Dann sind da noch die EU-Politiker, die anscheinend vorhatten, mit diesen gefährlichen Chemikalien ein neues Barbecue-Geschäft zu starten: „Pflanzensterben mit Programm“! Nach dem Motto: „Die Natur ist wie mein Ex: Man macht einmal einen Fehler und sie ist für immer vergiftet!“

Was kann getan werden? Ein paar Vorschläge:

• Schnell ein paar Grüne Daumen anheuern, die die ganze Chemie in Kompost verwandeln können!
• Ein Verbot für Politiker, die während der Gespräche über Pestizide Kartoffelsalat essen – zu gefährlich!
• Pflanzen, die selbst erkennen können, wenn sie besprüht werden und dann einfach „Zottel“ spielen, bis die Pestizide vorbeigegangen sind!

Fazit

Am Ende bleibt uns eine entscheidende Frage: Wer schützt die Pflanzen, wenn nicht die EU? Vielleicht sollten wir eine neue Organisation gründen: „Die Liga der gerechten Pflanzen“. Weil es an der Zeit ist, dass die Gemüse ihren eigenen Superhelden bekommen. Das wäre sicher ein bessere Deal als die bisherigen Pestizide!