Pflegeausgaben verdoppeln sich: Ein kabarettistischer Blick
Pflege-Ausgaben: Eine komische Verdopplung!
Das Statistische Bundesamt hat vor kurzem mitgeteilt, dass die Pflege-Ausgaben in Deutschland in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt wurden. Man könnte sagen, die Pflege ist jetzt so teuer wie ein Monatsabo bei einem Streaming-Dienst – und das, wo man die ganze Zeit im Pflegeheim auch nicht streamen kann!
Wer braucht schon Geld?
Die Schockmeldung könnte die deutschen Senioren dazu bringen, ihre Ruhe und Gelassenheit aufzugeben und „Hände hoch, wer spielt Bingo von Goldenen Kochen!“ zu rufen – Bingo sind die neuen Bitcoin. Man fragt sich, ob die Pflegeversicherungen und Senioren nicht einfach ein großes gemeinsames Bingo-Turnier veranstalten sollten. Denn hey, wenn die Ausgaben schon so hoch sind, warum nicht das ganze mit ein paar Lachern auflockern?
Aber keine Sorge, während die Pflegeausgaben auf den Mond schießen, bleibt uns immer noch die Option, eine Rente im Wurstwarenbereich zu beantragen. Schließlich wurde die Leberwurst als „Superfood“ entdeckt, da 90% der Deutschen nichts damit anzufangen wissen!
Die meisten werden zu Hause gepflegt
In der Nachricht heißt es auch, dass die meisten Pflegebedürftigen zu Hause betreut werden. Das führt uns zu der Frage: Wann sind wir alle endlich groß genug, um die Erziehung durch unsere Kinder zu übernehmen? Man könnte meinen, dass Kinder eine hohe Ausbildung in Pflege erhalten sollten—Hygienebewusstsein, Geschirrspülen und natürlich das Zubereiten von Senfsoße, bevor sie ins eigene Pflegeheim einziehen.
- Pflege-Heime als neues Urlaubsziel: Wer braucht schon Mallorca, wenn man in einem Seniorenheim die aufregenden Abenteuer der Vollverpflegung genießen kann?
- Selbstversorgung mal anders: Bei den Selbstversorgern in den Heimen wird jetzt auch das Züchten von Chili-Pflanzen als neue Therapieform empfohlen. „Es schärft die Sinne!“
- Pfleger als neue Influencer: Warum nicht ein paar Pflegekräfte anheuern, um in den sozialen Netzwerken das #PflegeFashion zu promoten?
Die Zukunft der Pflege
Was zeigt uns das also? Wir sollten uns alle vom Gesetz der Kassenlaube verabschieden und einfach ein Pflege-Crowdfunding starten. ➔ Brauchen Sie jetzt ein zweites Bett? Das können Sie im Lotto gewinnen!
Um den Witz rund zu machen, überlegen wir: Was wird passieren, wenn alle zu Hause gepflegt werden? Werden wir dann tatsächlich ein „Pflege-Brettspiel“ entwickeln, welches den Umgang mit Alltagsstress lehrt? Spielzüge wie „Die überfüllte Tablet-Schublade“ oder „Pillenunterbrechung.“ Im Spiel wird der Geldgeber gezwungen, nach jeder dritten Runde für die nächste Schachtel Pillen aufzukommen. Spaß auf die harte Tour!
Was am Ende des Tages bleibt, ist der Gedanke, dass wir alle irgendwie miteinander verbunden sind – durch die Pflege, die Kosten, und ja, die unendlichen Gespräche über Krankheit und die neusten außerirdischen Geschichten in der Nachbarschaft. Wenn Pflege keine Plage ist, dann ist es einfach ein witziges, wenn auch teures Hobby!