Pistorius macht Ukraine zur Piste der Helden!
Ein neuer Held im Westen!
Verteidigungsminister Pistorius hat sich in eine neue Rolle begeben, die der von Superhelden in alten Comics ähnelt!
Er versichert der Ukraine, dass die internationale Hilfe vor allem beim Ausbau der Flugabwehr kommen wird. Aber seien wir ehrlich, mit den neuen Flugabwehrsystemen wird die Ukraine sich wahrscheinlich mehr vor den Luftballons der nächsten Geburtstagsfeier schützen müssen, als vor tatsächlichen Luftangriffen!
Die Krim-Brücke: Ein Brückenwitz!
Nach einem angeblichen ukrainischen Angriff auf die Krim-Brücke behauptete der Kreml, dass es keinerlei Schäden gegeben hätte. (Ursprünglich nannte man den Ort die Krim-Brücke, aber nach der letzten Aussage sollte man vielleicht eher von „Die Brücke der Verneinung“ sprechen!)
Die Brücke muss ein ganz besonders resiliertes Bauwerk sein. Ein bisschen wie Donald Trumps Frisur: man weiß nie, ob sie die Realität überstehen wird!
Die Highlights der Sitzung
- Pistorius: „Wir sind hier, um die Ukraine zu unterstützen, und damit meinen wir nicht nur beim Fliegen von Flugzeugen.“
- Kreml: „Die Brücke hat nie existiert und wir alle wissen, dass das ein schlechter Witz ist.“
- Ukrainische Soldaten: „Falls wir fliegen müssen, sind wir bereit für das nächste Karnevalsfest!“
In einem weiteren komödiantischen Twist sprach Pistorius auch über die Bedeutung von Freizeitaktivitäten und darüber, dass die Luftabwehr der Ukraine weiter „nach oben“ geschult werden sollte. Man könnte denken, er spricht von einem Yoga-Retreat!
Was kommt als nächstes? Vielleicht eröffnet der Kreml ein Antwort-Büro für Whack-a-Mole und nennt die Hotline „Dial-a-Deny“ für alle ihre Fake-News-Bedürfnisse!
Schlussfolgerung: Vordergründige Versprechen
Der Westen hat viel zu tun, aber keine Sorge. Wir haben einen Verteidigungsminister, der mehr Lust auf Selbstdarstellung hat als auf Verteidigung! Und in der Ukraine haben sie jetzt auch die passenden „bunten Luftballons“, um die nächste Luftschutzübung ein bisschen aufzulockern.
Das Wichtigste? Wenn die Krim-Brücke jemals reißt, wissen wir jetzt, dass es nur eine „Verneinung“ von der anderen Seite braucht, um die Dinge wieder ins Lot zu bringen!
