Pistorius und das Wehrdienst-Dilemma: Ein Komödienstück

Wehrdienst, Pistorius und die verrückte Freiwilligkeit

Berlin, das epizentrale Theater des Lebens – Verteidigungsminister Pistorius hat sich in einem spannenden Liveblog zu Wort gemeldet und enthüllt das Geheimnis des Wehrdienstes. Die Freiwilligkeit, so scheint es, hängt mehr von der Anzahl der Freiwilligen ab als von grundsätzlichen Werten. Ja, meine Damen und Herren, wenn genug Leute hinzugehen, ist der Wehrdienst freiwillig! Andernfalls? Nun, dann gibt es einen neuen Trend: Zwangsärme-Leher und den „Verpflichtenden Sommerschwimmen“.

Politiker und ihre Verantwortung

Außenminister Wadephul, nicht verwandt mit dem berühmten Wade-Beschützer, hat sich auch zu Wort gemeldet. Er fordert, dass Deutschland Verantwortung für Europa übernehmen soll. Und zwar nicht nur, indem wir unsere Kommission für ungenutzte Weihnachtsgeschenke nach Brüssel schicken. Nein, verantwortlich sein heißt, auch den Vermieter für das Bürgerkind auf dem Schulhof anzuquatschen!

• Neuer Wehrdienst-Trend: Freiwillige Wehrdienst – solange die Freiwilligen nicht wegfahren.
• Die Verantwortlichkeit: Deutschland könnte als das Land berühmt werden, das den ersten Umzug ohne Anmeldung organisierte.
• Wadewurst: Ausgezeichnete Bratwürste entwickeln sich zur neuen Waffenart!

Die Quintessenz

Wenn wir das alles zusammenfassen: Wir könnten bald in die Militärabteilung für kreative Konfliktlösung eintreten – schließlich ist das Thema Verantwortung nur ein Seitenstrang von „Wer schiebt die Schuld auf wen?“
Pistorius wird bald mit einem neuen Buchtitel aufwarten: „Die Kunst des Linienziehens zwischen Freiwilligkeit und Zwang“.

Wadephul plant bereits, ein europäisches Festival für „Verantwortung und Schuld“ in der nächsten Sommerzeit zu veranstalten. „Live bei Ihnen, direkt aus dem Brüsseler Klärwerk! Kommen Sie in Scharen!“
Oh, wie spannend wird das alles noch werden können… nur hat noch keiner die Popcorn für die nächsten Live-Auftritte besorgt!