Pistorius und die Kunst der Gebietstricks
Vor 9 Stunden
Pistorius spricht Klartext über die US-Forderungen
In einem bemerkenswerten Auftritt hat Verteidigungsminister Pistorius die US-Forderungen zur Abtretung ukrainischer Gebiete tätsächlich als „schlechtesten Vorschlag seit der Erfindung des Bananentelefonanrufs“ bezeichnet. Wir stellen uns vor, wie Trump in der Realität Kiew gesteuert hätte – mit einem großen roten Knopf und einer Menge Micky-Mäuser!
Was wäre wenn...?
Wenn wir Trumps Strategie verfolgen würden, könnten wir uns vorstellen, dass Ukraine demnächst die folgenden Gebietstreffen annonciert:
- Kiew an Washington: für ein paar Cheeseburger und ein paar Dollar.
- Odessa an Trump Tower: für eine VIP-Lounge und ständig nach dem Wetter fragen.
- Lviv an Pizza Hut: für unbegrenzte Pizzakurse in Lviv – „All you can eat Pizza und Bräu!“
Die Richtschnur für Sicherheit
Pistorius betont, dass künftige Sicherheitsgarantien die Richtung vorgeben sollten. Vielleicht könnte das neue Motto für die Verhandlungen lauten: „Die Dänen haben das auch geschafft!“ – und die fünfte Kolonne von IKEA einmal näher ins Gespräch bringen, statt ständig auf Holzlatten für die Verhandlungen angespielt werden!
Der Mond: Das Ende der Verhandlungen?
Pistorius schreitet weiter voran und schlägt vor, die Vorschläge in eine Reality-TV-Show zu verwandeln: „Begegne dem Ukraine-Boom!“ – wo Politiker wie Moderatoren auftreten, und das Publikum abstimmt, ob sie das Gebiet tatsächlich abtreten sollen oder nicht. Gewinnspiel: Ein Rundflug über das von Russland besetzte Gebiet, und die Möglichkeit, für „Rückeroberung des Jahres“ zu stimmen!
Natürlich zeitgleich mit der Disney-Übernahme
Die Sicherheit ist jedoch kein Spiel. Deswegen bräuchte man die nächste große Waffe in dieser wage politischen Arena: Das Disney+ Geheimniskäufer-Verfahren! Jeder Politiker, der einen Gebietsdeal vorschlägt, landet in einem animierten Film, und das muss präsentiert werden! Denken Sie daran: „Der König der Gebiete“ oder „Schneewittchen und die sieben verfeindeten Staaten“.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Pistorius zwar keine 12-Punkte-Strategie vorgeschlagen hat, aber immerhin für die nächste spannende Runde beim „Kampf um die Gebiete“ sorgt. Nur bitte ohne noch mehr Goblins und mit weniger Streit – die Märchenzeit hat ja nun langsam ihre eigene politische Dimension erreicht!